Auf einen Blick
- Stefan Raab kehrt mit neuer Show auf RTL+ zurück
- Das Studio erinnert an Stadt-Sets von «Lindenstrasse»
- Tickets für Auftakt-Show in Minuten ausverkauft
Stefan Raab (57) ist zurück – und wie! Nach neun Jahren TV-Abstinenz feierte der Entertainer am Samstag sein fulminantes Comeback mit einem Boxkampf gegen Ex-Weltmeisterin Regina Halmich (46). Doch damit nicht genug: Ab Mittwoch startet Raab mit einer neuen Show auf RTL+.
In einem Video gewährt der Kölner seinen Fans einen exklusiven Einblick in sein künftiges TV-Reich. Die Sendung trägt den Namen «Du gewinnst hier nicht die Million bei Stefan Raab» und wird wöchentlich um 20.10 Uhr gestreamt. Laut des Entertainers erwartet die Zuschauer ein Mix aus Entertainment, Quiz-Fragen und verschiedenen Spielen.
Im Video führt ein völlig aufgedrehter Raab durch das noch im Umbau befindliche Studio. Mitarbeiter werkeln an Fassaden, es gibt Haus-Attrappen, eine Strasse und Wände in Backstein-Optik. Die Kulisse erinnert an die Stadt-Sets von «Lindenstrasse» oder «GZSZ».
Fans tappen noch im Dunkeln
«Hier wird noch aufgebaut. Das ist hoffentlich am Mittwochabend alles fertig. Ich kanns noch nicht sagen», kommentiert Raab die Baustelle. Er zeigt auf ein Bühnenset, das an ein kleines Lebensmittelgeschäft erinnert und verrät: «Hier vorne finden die Spiele statt.» Was genau für Spiele das sein werden, bleibt noch geheim.
Auffällig ist, dass Raab mit Farben und Stil des Sets dezenter ins Rennen geht als früher. Es wirkt heimelig und ruhig, weg vom klassischen Spiele-Show-Studio. Sein ikonisches Pult à la «TV Total» ist im Video nicht zu sehen.
Jeder kann mitmachen
Das Konzept der neuen Show: Jeder kann sich bewerben, muss aber alle Spiele gewinnen, um am Ende zu triumphieren. Manchmal tritt Raab selbst als Gegner an. Wie zu «TV total»-Zeiten will er zudem das Geschehen der Woche «für Sie anständig sezieren», wie die «Bild» schreibt.
Die Tickets für die Auftakt-Show waren innerhalb weniger Minuten ausverkauft. Wer mehr erfahren möchte, sollte in den nächsten Tagen den frisch eingerichteten Instagram-Kanal im Auge behalten. Dort wurden bereits drei Posts abgesetzt.
Blick benutzt künstliche Intelligenz als Helferin bei der Redaktionsarbeit, etwa beim Aufspüren verschiedener Quellen oder beim Erstellen von Zusammenfassungen von Texten. Blick befolgt beim Einsatz von KI strenge Regeln. So hat immer der Mensch das letzte Wort. Mehr Infos gibts hier.
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