Auf einen Blick
- Zuschauer mussten «ZDF-Fernsehgarten» während der Sendung verlassen
- Andrea Kiewel moderierte weiter aus einem überdachten Garten-Studio
- Die Livesendung begann um 12 Uhr
Notfallplan im «ZDF-Fernsehgarten» aktivert! Aufgrund einer Gewitterwarnung über dem Lerchenberg in Mainz mussten alle Zuschauenden das Gelände noch während der Livesendung verlassen. Moderatorin Andrea Kiewel (59) moderierte plötzlich in einem Studio, die Band Cascada spielte vor leeren Rängen.
Schon zu Beginn der Livesendung um 12 Uhr zogen dunkle Wolken auf, doch zunächst liessen sich Kiewel und ihre Gäste nicht beirren. Nach dem Auftritt der Band Tokunbo meldete sich die Moderatorin jedoch plötzlich aus einem Studio: «Wir haben eine Gewitterwarnung, und weil der Fernsehgarten mit drahtlosen Kameras arbeitet und die Sicherheit der Zuschauer vorgeht, kommt jetzt die Durchsage, dass sich die Zuschauer in Sicherheit bringen sollen.»
Andrea Kiewel: «Das klingt so dramatisch»
Und sie schiebt hinterher: «In Sicherheit bringen, das klingt so dramatisch, aber in einen Raum, weg vom Gelände bewegen, damit bei Gewitter und Blitzschlag hier nichts passiert.»
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Die Zuschauer wurden bereits vor der Sendung über das Vorgehen im Fall eines Unwetters informiert. Beim Ertönen eines Gongs müssen sie das Gelände umgehend verlassen. Während Kiewel die Zuschauer vor den Bildschirmen auf dem Laufenden hielt, leerte sich der Fernsehgarten zusehends.
Doch die Show ging weiter: Das ZDF verfügt über ein spezielles Garten-Studio, in dem die Künstler in gemütlicher Wohnzimmeratmosphäre auftreten können. Von hier aus wurde die Country-Party fortgesetzt, und Andrea Kiewel liess sich vom aufziehenden Gewitter nicht so leicht aus der Ruhe bringen.
Blick benutzt künstliche Intelligenz als Helferin bei der Redaktionsarbeit, etwa beim Aufspüren verschiedener Quellen oder beim Erstellen von Zusammenfassungen von Texten. Blick befolgt beim Einsatz von KI strenge Regeln. So hat immer der Mensch das letzte Wort. Mehr Infos gibts hier.
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