Helene Fischer (37) gehört zu den grössten Stars im deutschsprachigen Raum. Trotzdem achtet die Schlagersängerin penibel genau, dass ihr Privatleben auch privat bleibt. Dafür könnte nun ein drastischer Schritt anstehen: Das Klatschmagazin «Intouch» spekuliert, ob sie und ihre Familie schon bald nach Amerika ziehen werden. Denn dort müsste die «Atemlos»-Sängerin keine Angst haben, ständig erkannt zu werden.
Im vergangenen Jahr betonte das frischgebackene Mami in einem «Stern»-Interview: «Mein Privatleben ist mein einziger Rückzugsort, mein einziger Schutz.» Zuvor kamen gleich mehrere grosse News, wie ihre Trennung von Florian Silbereisen (40) und ihre Verlobung mit Thomas Seitel (37), unfreiwillig an die Öffentlichkeit. Am meisten machte dem Schlagerstar aber zu schaffen, dass nicht sie selbst die Schwangerschaft verkünden konnte.
In einem Frust-Post meldete sie sich danach zu Wort: «Was soll ich sagen, leider wurde eine Nachricht offengelegt, die wir gerne noch ein bisschen privat für uns gehalten hätten. So schön meine derzeitige Verfassung auch ist, hätten wir gerne noch etwas länger gewartet, bis diese Nachricht die Öffentlichkeit erreicht.» Auch, dass jemand aus ihrem Umfeld diese Nachricht den Medien steckte, machte Fischer damals sauer. Ob sie deshalb nun Abstand gewinnen will?
Einiges spricht dagegen
Helene Fischer hat sich nicht zu den angeblichen Auswanderungsplänen geäussert. Gegen die Spekulationen spricht: Helene Fischer und ihr Verlobter Thomas Seitel haben am Ammersee in Deutschland eine Villa gebaut. Dass sie diese bereits wieder verlassen wollen, ist fraglich. Auch müsste Fischer aus beruflichen Gründen viel zwischen Amerika und Deutschland pendeln, um weiterhin auf den deutschen Bühnen stehen zu können. (bnr)