Helene Fischer (37) schwieg bislang eisern zur Geburt ihrer Tochter. Die Schlagersängerin hat ihr erstes Kind im Dezember zur Welt gebracht. «Bild» machte damals öffentlich, Fischer habe sich für eine Hausgeburt in ihrem Anwesen am bayrischen Ammersee entschieden. Dieser Darstellung widerspricht die Sängerin nun.
Die «Bild» musste eine Gegendarstellung von Helene Fischer veröffentlichen. Darin geht es um die Ursprungsmeldung der Geburt ihrer Tochter. «Hierzu stelle ich fest: Ich hatte keine Hausgeburt», so Helene Fischer. Mehr gibt sie nicht bekannt.
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Helene Fischers Schwangerschaft wurde unfreiwillig öffentlich
Helene Fischer versuchte in den vergangenen Monaten ihre Schwangerschaft mit Nala, wie ihre Tochter heissen soll, so privat wie möglich zu halten. Bei zahlreichen TV-Auftritten tat die Musikerin ihr Bestes, um ihren Bauch zu kaschieren. Sowohl bei «Wetten, dass ..?» Anfang November als auch bei «Klein gegen Gross» zwei Wochen später konnte man als Zuschauer die Schwangerschaft optisch nur erahnen.
Zuvor war ihre Schwangerschaft bereits unfreiwillig öffentlich gemacht worden. Die «Bild»-Zeitung gab die Neuigkeit bekannt und berief sich auf Aussagen von einer der Schlagermusikerin nahestehenden Person. Das stiess Fischer sauer auf. Mit einem gewissen Frust bestätigte sie dann im Oktober auf Instagram, dass sie und ihr Partner Thomas Seitel (37) ein Kind erwarten: «So schön meine derzeitige Verfassung auch ist, hätten wir gerne noch etwas länger gewartet, bis diese Nachricht die Öffentlichkeit erreicht.» (bsn)