Ariana Grande, liess über Social Media ihren Frust raus. Denn schon länger ist die 26-Jährige genervt von der Haltung der jüngeren Generation, die sich wegen des Virus keine Sorgen macht, weil sie nicht zur gefährdeten Altersgruppe gehört.
Doch um gerade ältere Menschen zu schützen, müssen auch die Jüngeren anfangen, rücksichtsvoller zu sein, erklärte die Sängerin auf Twitter: «Ich verstehe, wie ihr euch die letzten Wochen gefühlt habt, aber bitte informiert euch, was gerade passiert. Stellt euch nicht blind. Dieser Gedanke, ‹Uns droht keine Gefahr, weil wir jung sind› bringt Menschen, die nicht jung und/oder gesund sind in grosse Gefahr. Ihr hört euch dumm und privilegiert an und ihr müsst anfangen, Acht auf andere zu geben. Zum Beispiel jetzt.»
Zu Hause bleiben
So erklärt sie weiter, dass man sich seine Freizeitgestaltung momentan genau überlegen soll: «Wie zum Beispiel dein Hip-Hop- oder Yoga-Kurs, der kann verdammt nochmal warten, das verspreche ich dir.»
Mit ihrem Post möchte Ariana jedoch niemanden angreifen, der möglicherweise keine Wahl habe, von der Arbeit fernzubleiben. So fügte sie hinzu: «Ich verstehe und stehe voll und ganz hinter eurer Frustration. Ich hatte nicht vor, respektlos denjenigen gegenüber zu sein, die nicht das Privileg haben, ihrer Arbeit fernbleiben zu können. Aber es ist eine nationale Notsituation und eine Pandemie mit globalem Ausmass.» (Bang)
Das Coronavirus beschäftigt aktuell die ganze Welt und täglich gibt es neue Entwicklungen. Alle aktuellen Informationen rund ums Thema gibt es im Coronavirus-Ticker.
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Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit, wie Sie sich selbst schützen können:
Hygienemassnahmen
- Hände regelmässig mit Wasser und Seife waschen und/oder Desinfektionsmittel nutzen.
- Nicht in Hände niesen oder husten, sondern Taschentuch oder Armbeuge nutzen. Taschentücher anschliessend sofort korrekt in geschlossenem Abfalleimer entsorgen.
- Bei Fieber und Husten zwingend zu Hause bleiben.
Kontakt minimieren
- Zu Hause blieben und Kontakte mit Personen möglichst minimieren. Nur in Ausnahmesituationen aus dem Haus gehen: Lebensmittel einkaufen / Arzt- oder Apothekenbesuch / Homeoffice ist für Ihre Arbeit nicht möglich / Sie müssen anderen Menschen helfen. Kontakt mit Personen vermeiden, die Atembeschwerden oder Husten haben.
- Wichtig: Keine Begrüssungsküsschen, keine Umarmungen, kein Händeschütteln.
- 2 Meter Abstand zu Mitmenschen halten, beispielsweise beim Anstehen oder bei Sitzungen.
- Öffentliche Verkehrsmittel meiden und Lieferdienste nutzen.
-
Bei Symptomen (Atembeschwerden, Husten oder Fieber) nicht in die Öffentlichkeit gehen und umgehend – unbedingt zuerst telefonisch – eine Ärztin, einen Arzt oder eine Gesundheitseinrichtung kontaktieren.
Informiert bleiben
- An die Regeln und Ansagen der Behörden halten. Infoline Coronavirus: 058 463 00 00, Info-Seite des BAG: bag-coronavirus.ch
Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit, wie Sie sich selbst schützen können:
Hygienemassnahmen
- Hände regelmässig mit Wasser und Seife waschen und/oder Desinfektionsmittel nutzen.
- Nicht in Hände niesen oder husten, sondern Taschentuch oder Armbeuge nutzen. Taschentücher anschliessend sofort korrekt in geschlossenem Abfalleimer entsorgen.
- Bei Fieber und Husten zwingend zu Hause bleiben.
Kontakt minimieren
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