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Mit diesem Foto und der Ankündigung, sie habe nur noch vier Tage zu leben, sorgte Virginia Giuffre für Aufregung.

Foto: Instagram

Darum gehts

Virginia Giuffre veröffentlicht neue Details zu ihrem Autounfall in Westaustralien
Giuffre entschuldigt sich für versehentliches Teilen des Posts auf Instagram
Von Lebensgefahr ist im neuen Statement keine Rede mehr

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Lucien EsseivaTeamlead People-Desk

Virginia Giuffre (41), bekannt als Opfer im Jeffrey-Epstein-Skandal, hat neue Details zu ihrem kürzlich erlittenen Autounfall im Westen von Australien veröffentlicht. Ihr Instagram-Post aus dem Spital sorgte weltweit für Aufsehen und es kamen Zweifel an der Echtheit ihrer Darstellung auf. Was sie zum Foto schrieb, verstörte: «Ich habe nur noch vier Tage zu leben.»

Gemäss «Daily Mail» wollte Virginia Giuffre das schockierende Foto gar nicht öffentlich verbreiten. Sie entschuldigte sich dafür, dass der Beitrag versehentlich öffentlich auf Instagram statt auf ihrem privaten Facebook-Profil geteilt wurde. Laut der Zeitung befindet sich Giuffre nach eigenen Angaben weiterhin in kritischem Zustand im Spital. Von «Lebensgefahr» ist aber nicht mehr die Rede. Neu werden die Verletzungen nur noch als «Prellungen und Quetschungen» beschrieben.

Es war keine Polizei verfügbar

Zum Unfallhergang erklärt Giuffre, dass ein Schulbus und ihr Auto in einer ländlichen Region Westaustraliens involviert waren. Die alarmierte Polizei habe mitgeteilt, dass kein Beamter verfügbar sei und habe empfohlen, bei Bedarf medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.

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Der Schulbusfahrer sei zunächst weitergefahren, um die aufgewühlten Kinder zu beruhigen, und habe den Unfall später bei der Polizei gemeldet. Giuffre selbst sei zunächst nach Hause gegangen, habe sich aber aufgrund einer Verschlechterung ihres Zustands später ins Spital einweisen lassen.

Zu ihrer früheren Aussage, sie habe nur noch vier Tage zu leben, äusserte sich Virginia Giuffre in diesem Statement nicht. Die Glaubwürdigkeit ihrer Schilderung wurde unter anderem von Lady Victoria Hervey (48), einer Ex-Partnerin von Prinz Andrew, angezweifelt. Sie vermutete, die Gesichtsverletzungen könnten lediglich Make-up sein.