Auf einen Blick
- Thomas und Thea Gottschalk trennten sich nach über 40 Jahren Ehe
- Von der Deutschen hörte man lange nicht viel
- Mittlerweile gibt sie auf Instagram Einblicke in ihr Leben
Vor fünf Jahren ging eine Ära zu Ende: Thea (78) und Thomas Gottschalk (74) gaben nach über 40 Jahren Ehe ihre Trennung bekannt. Während der Showmaster weiterhin im Rampenlicht stand, zog sich seine Ex-Frau komplett zurück. Es war eine Liebe wie im Märchen: 1972 lernten sich die beiden auf einem Medizinerball kennen und lieben. Vier Jahre später läuteten die Hochzeitsglocken. Fortan war Thea die Frau an der Seite des beliebten Entertainers, begleitete ihn zu Events und posierte mit ihm für die Kameras.
Doch dann der Schock: 2019 verkündete das Paar überraschend das Aus ihrer Ehe. Thomas Gottschalk machte munter weiter, moderierte Shows und stellte kurz darauf seine neue Freundin Karina Mross vor. Von Thea hingegen fehlte jede Spur. Die 78-Jährige verschwand von der Bildfläche, lebte zurückgezogen in ihrer Wahlheimat Malibu. «Es war nicht einfach für sie, damit fertigzuwerden», verriet Sohn Roman Gottschalk (41) 2023 gegenüber «Bunte». Doch seine Mutter habe sich mit der Situation abgefunden und geniesse nun ihr Leben, so der Deutsche weiter. Und tatsächlich: Fast fünf Jahre nach dem Ehe-Aus tauchte Thea Gottschalk plötzlich wieder auf. Erst postete Sohn Roman ein gemeinsames Foto auf Instagram, wenig später legte seine Mutter mit einem eigenen Account nach.
Seit Februar 2024 lässt die 78-Jährige ihre Follower nun an ihrem Leben teilhaben, postet Selfies und Schnappschüsse ihrer Katzen. Den Schritt in die sozialen Medien habe sie Elke Heidenreich zu verdanken, wie Thea Gottschalk im April im «Bunte»-Interview verriet.
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Die Entscheidung hat sich gelohnt: Ihre Fans sind begeistert, feiern die Rückkehr der Powerfrau. Und auch Thea selbst scheint in ihrem neuen Leben angekommen zu sein – fernab des Rampenlichts, aber nicht weniger glücklich.
Blick benutzt künstliche Intelligenz als Helferin bei der Redaktionsarbeit, etwa beim Aufspüren verschiedener Quellen oder beim Erstellen von Zusammenfassungen von Texten. Blick befolgt beim Einsatz von KI strenge Regeln. So hat immer der Mensch das letzte Wort. Mehr Infos gibts hier.
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