Die Villa von Salma Hayek (55) wird laut ihr von von Gespenstern heimgesucht. Die 14-jährige Tochter des Stars, Valentina, einige Freunde und auch andere Familienmitglieder seien bereits Zeuge davon geworden, wie es in dem Haus zu unerklärlichen Vorfällen kam.
«Ich habe diese Dinge nicht gesehen», sagt Hayek bei einem Auftritt bei Talk-Show-Moderatorin Ellen Degeneres (63). «Aber jemand wollte bei mir nicht mehr arbeiten, weil das Klavier von selbst spielte. (...) Lichter gehen an und aus oder die Türen und die Fenster öffnen und schliessen sich von selbst.»
Hayeks Tochter Valentina, die bei dem Auftritt im Publikum sass, erklärte, dass die angeblichen Gespenster scheinbar besonderen Gefallen an ihr gefunden hätten. Sie enthüllte: «Ich kriege es am schlimmsten ab. Ich habe die Geister tatsächlich gesehen.»
Medium organisiert
Der Spuk sei so schlimm geworden, dass Hayek sogar ein Medium anrufen musste, um zu versuchen, das Anwesen von Poltergeistern zu befreien. Sie verriet: «Ich sagte zu meiner Familie: Ich werde jemanden organisieren. Auch wenn es nicht spuken würde, hätten dann alle psychologisch das Gefühl, dass etwas getan wurde.» Im Vorfeld habe Hayek dem Medium aber Bedingungen gestellt: «Ich sagte: keine Hühnerbeine, keine Hühnerköpfe, bringen Sie kein totes Tier in mein Haus.» Das Medium habe bei seinem Besuch «an die 20 Geister» gefunden.
Nach einer «Reinigung» sei es aber besser geworden: «Jetzt gibt es nur noch zwei Geister.» Ihre Tochter ist sich da aber nicht ganz sicher: «Ich glaube, es sind noch mehr im Haus.» (bang/klm)