Seit Shania (18) und Davina Geiss (19) klein sind, stehen sie wegen ihrer Eltern Robert (58) und Carmen Geiss (57) im Rampenlicht. Der Erfolg wurde ihnen in die Wiege gelegt – und genau das sorgt für Kritik im Netz.
Immer wieder werden die Töchter als «arrogant» und «verwöhnt» bezeichnet. Letztes Jahr hatte der Hass sogar Morddrohungen zur Folge, wie Carmen gegenüber der «Bunte» erzählt. Mit diesen Anschuldigungen soll nun Schluss sein.
In einem Interview mit Sven Lilienström, Gründer der Initiative «Gesichter der Demokratie», räumt die gerade 18 gewordene Shania mit den Gerüchten auf. «Auch wenn es nach aussen vielleicht so aussieht, als würden wir nur Partys machen und unser Leben geniessen, haben wir auch noch eine andere Seite», sagt das TV-Sternchen.
Eigener Job und eigene Wohnung
Die beiden seien längst nicht mehr abhängig von ihren Eltern, wie die 18-Jährige betont. Im Gegenteil: «Wir haben beide unser Abitur erfolgreich abgeschlossen und gehen unseren eigenen beruflichen Lebensweg.» In Monaco wohnen sie getrennt von ihren Eltern in einer Zweier-WG. Zudem haben die Geissen-Töchter seit diesem Jahr ihre eigene «RTLZWEI»-Sendung «Davina & Shania - We Love Monaco».
Wie geht Shania mit dem Hass um? Ganz einfach: «Ich lasse das einfach gar nicht mehr an mich ran und ignoriere die Kommentare komplett», berichtet sie. «Das ist das Beste, um diesen Menschen – die einfach nur Hass verbreiten wollen – keine Bühne zu geben.» (fmü)