Nun sind auch die kleinen Geissens volljährig! Nachdem Davina Shakira Geiss (19) schon im letzten Jahr ihren 18. Geburtstag hatte, feierte jetzt auch Shania Tyra (18) am vergangenen Wochenende ihre Volljährigkeit. Standesgemäss gab es eine XXL-Champagnerflasche in einem Beachclub in St. Tropez. Schon in der Nacht davor wurde wild Party gemacht, wie Mama Carmen Geiss (58) verrät.
Das Ganze fand in einem Club in St. Tropez statt. Mit dabei war auch Mama Carmen und ihr Mann Robert (58): «Sie hat reingefeiert mit ihren Freunden in einer Diskothek, da sind wir dann später als Überraschung dazugestossen», erklärt Carmen Geiss gegenüber «Bild». Die Nacht wurde lang: «Sie war mit ihrer Schwester so gegen halb fünf zu Hause. Am nächsten Tag haben wir in einem Beach Club gefeiert. Da hatte sie ein paar Freundinnen dabei – ich kann nur sagen, dass es schon wild zuging.» Die Fete bezeichnet sie als «gigantisch».
Auch Schwester Davina wurde gefeiert
Auch wenn eigentlich nur Shania volljährig wurde, stand auch ihre grosse Schwester Davina im Mittelpunkt. Coronabedingt konnte sie ihre Volljährigkeit nur im kleinen Rahmen feiern, nun wurden die Feste gleich zusammengenommen. «Durch Corona konnte Davina leider keine grosse Party haben zum Achtzehnten. Also haben wir einfach Shanias Geburtstag zum Anlass genommen, auch Davinas Achtzehnten etwas nachzufeiern. Wir haben zwei Partys (zusammen) gemacht.»
Trotz der wilden Partynacht in der Diskothek herrschte am Tag danach keine Katerstimmung: In einer Instagram-Story zeigte Shania, wie eine Kellnerin des Beachclubs ihr eine Magnum-Flasche Dom Pérignon serviert. Kostenpunkt: mindestens 1200 Euro. Später tanzten die Gefeierten mit ihren Gästen nicht nur auf den Stühlen, sondern sogar auf den Tischen. An diese Fete werden sich Shania und Davina wohl noch lange zurückerinnern.
Kettensägen-Massaker zum 13. Geburtstag
Die Geissens wissen schliesslich, wie man Party feiert. Schon als Shania 13 Jahre alt wurde, organisierten die Geissens zur Sommer-Halloween-Party eine Grusel-Show inklusive Kettensägen-Massaker. Die Kritik daran konnte Papa Robert damals nicht nachvollziehen: «Es geht ja eigentlich gar nicht darum, die Kinder zu erschrecken, aber sie müssen damit ja auch ab und zu konfrontiert werden», argumentierte er. (imh)