Britney Spears (39) darf wieder selbst Auto fahren. Was banal klingt, ist ein grosser Erfolg für die Sängerin. Seit Jahren kämpft sie gegen die Vormundschaft, die ihr Vater Jamie Spears (69) über sie hat. Die Popsängerin kämpft derzeit vor Gericht darum, dass er als ihr rechtlicher Vormund entlassen wird, damit sie nach 13 Jahren endlich wieder eigenen Entscheidungen treffen kann.
Wie ein Insider gegenüber «E! News» enthüllt, habe die Sängerin durch die Entscheidung, dass sie wieder selbst hinters Steuer darf, frischen Mut für die Zukunft gefasst. «Seit Britney vor Gericht gesprochen hat, haben sich die Dinge verändert und sind ein wenig entspannter geworden. Sie hat mehr Unabhängigkeit und Kontrolle über ihr Leben erlangt», erklärt ein Insider.
Britney tritt nicht auf – bis Vormundschaft endet
Britney Spears kündigt zuletzt an, nicht mehr aufzutreten, bis sie nicht mehr unter der Vormundschaft ihres Vaters steht. Das auch, weil sie sich seit Ewigkeiten vergeblich darum bemühe, neue Songs auf der Bühne singen zu dürfen.
Sie schreibt bei Instagram: «Ich spiele seit Jahren Remixes meiner Songs, während ich darum bettele, meine neue Musik in meiner Show für meine Fans zu spielen … Deshalb höre ich auf!» Seit der Prozess immer mehr Beachtung finde, sei Britney Spears jedoch zuversichtlicher, dass die Vormundschaft bald enden könnte.
«Sie hat das Gefühl, dass ihr eine grosse Last von den Schultern genommen wurde und dass sie die Freiheit hat, ihre Meinung zu sagen. Sie ist erleichtert und blickt das erste Mal seit Jahren hoffnungsvoll in die Zukunft», sagt die Quelle zu «E! News». (euc)