Ansage an Vater, Schwester und Hater
Britney Spears rechnet knallhart ab

Britney Spears reicht es. Seit Jahren darf die Sängerin keine eigenen Entscheidungen treffen. Nun macht sie ihrer Familie und ihren Hatern eine Ansage.
Publiziert: 18.07.2021 um 18:20 Uhr
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Aktualisiert: 19.07.2021 um 09:32 Uhr
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Seit 13 Jahren bestimmt Vater Jamie Spears über das Leben seiner berühmten Tochter.
Foto: keystone-sda.ch

Britney Spears (39) kündigt an, nicht mehr aufzutreten, bis sie nicht mehr unter der Vormundschaft ihres Vaters steht. Die Popsängerin kämpft derzeit vor Gericht darum, dass Jamie Spears (69) als ihr rechtlicher Vormund entlassen wird, damit sie nach 13 Jahren endlich wieder eigenen Entscheidungen treffen kann.

Auf Instagram meldet sich die Musikerin nun mit einer deutlichen Ansage, in der sie neben ihrem Vater auch mit allen Hatern und ihrer kleinen Schwester Jamie Lynn Spears (30) abrechnet. «Für alle, die sich entscheiden, meine Tanzvideos zu kritisieren… Ich werde in naher Zukunft auf keiner Bühne performen, während mein Vater bestimmt, was ich anziehe, sage, mache oder denke!», schreibt die «Piece of Me»-Interpretin. «Das habe ich in den letzten 13 Jahren getan. Statt aus Vegas teile ich viel lieber Videos aus meinem Wohnzimmer.»

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Britney Spears schiesst gegen ihre Schwester

Weiter kritisiert Britney, dass sie sich seit Ewigkeiten vergeblich darum bemühe, neue Songs auf der Bühne zu singen. «Ich spiele seit Jahren Remixes meiner Songs, während ich darum bettele, meine neue Musik in meiner Show für meine Fans zu spielen… Deshalb höre ich auf!», lässt die 39-Jährige ihrer Wut freien Lauf.

Auch ihre Schwester Jamie Lynn kommt nicht gut weg. «Ich mag es nicht, dass meine Schwester bei einer Award-Show auftrat und meine Songs zu Remixes performte! Meine sogenannten Unterstützer haben mich tief verletzt», lauten Britneys schwere Vorwürfe. Hoffnung sei mittlerweile das Einzige, was sie noch habe. «Ihr habt Glück, dass ich überhaupt etwas poste. Wenn euch nicht gefällt, was ihr seht, dann folgt mir nicht mehr», stellt der Star klar. «Die Leute versuchen, die Hoffnung zu töten, weil es eine der verletzlichsten und zerbrechlichsten Dinge ist, die es gibt.» (bang/bsn)

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