Prinzessin Stéphanie von Monaco (58) ist in Trauer, ihr geliebter Elefant Baby ist tot. Die Elefantenkuh verstarb 53-Jährig. «Das gesamte Team des Vereins ‹Baby und Nepal› ist traurig, den plötzlichen Tod von Baby mitteilen zu müssen», heisst es auf der Instagram-Seite des Vereins.
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Vor zehn Jahren, im Juli 2013, hatte Stéphanie zwei Elefanten gerettet. Die Tiere mit dem Namen Népal und Baby sollten wegen des Verdachts auf Tuberkulose eingeschläfert werden, doch die Schwester von Fürst Albert (65) liess die Tiere nach Monaco bringen, wie «Adelswelt» schreibt. Dort sollten die beiden Elefantendamen im Park Fontbonne hoch über Monaco den Lebensabend verbringen.
«Ich liebe die stille Kraft dieser Tiere»
Um die Tiere zu retten, gründete die Prinzessin den Verein «Baby et Népal» und liess sich in Elefantenpflege schulen. «Ich liebe die stille Kraft dieser Tiere, ihre Intelligenz und Sensibilität. Sie alle haben ihren eigenen Charakter und ihre eigenen körperlichen Merkmale. Einem Elefanten in die Augen zu sehen, ist das Schönste», sagte Prinzessin Stephanie gemäss «Adelswelt» einmal. «Wir verbringen fast jeden Tag miteinander. Wenn sie einem so vertrauen, ist das wunderbar.»
Dieser Artikel wurde erstmals in der der «Schweizer Illustrierten» publiziert. Weitere spannende Artikel findest du auf www.schweizer-illustrierte.ch.
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Bereits vor fünf Jahren verstarb Elfantenkuh Népal, nun muss die Monegassin auch von ihrem zweiten Tier Abschied nehmen. Auch Tochter Camille Gottlieb (25) trauert: «Danke für alles, Baby», schreibt die 25-Jährige auf Instagram.