Er hätte ihm niemals seine Kinder anvertraut
Mike Tyson misstraute seinem Freund Michael Jackson

Mike Tyson enthüllt nun, dass er seine Kinder nie alleine bei Michael Jackson gelassen hätte. Und das, obwohl Tyson und Jackson gute Freunde waren.
Publiziert: 13.03.2019 um 17:59 Uhr
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Aktualisiert: 02.04.2019 um 15:07 Uhr
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Mike Tyson misstraute seinem Freund Michael Jackson.
Foto: Sven Thomann

In einem Podcast-Interview mit Schauspieler Michael Rapaport (48) sagte Ex-Boxweltmeister Mike Tyson (52) über seinen langjährigen Freund Michael Jackson (†50): «Ich liebe Michael. Aber ich hätte niemals erlaubt, dass er mit meinen Kindern rumhängt.»

Grund für die Aussage sind die durch die Doku «Leaving Neverland» erneut angefachten Gerüchte, Michael Jackson habe sich an Kindern vergangen. 

«Michael hatte doch schon immer diesen Ruf» 

Mike Tyson und der «King of Pop» waren in den 1980er- und 1990er-Jahren gut befreundet, dennoch misstraute der Boxer dem Musiker. Weiter finde Tyson, dass auch die Eltern der vermeintlichen Opfer eine gewisse Mitschuld treffe: «Sie sind auch verantwortlich. Michael hatte doch schon immer diesen Ruf.» 

Doch nicht alle Wegbegleiter von Jackson teilen diese Meinung. Erst vor kurzem hat Pop-Star Aaron Carter (31), der ebenfalls ein Freund von Jackson war, diesen verteidigt. Gegenüber «TMZ» sagte Carter: «Ich hatte die beste Zeit meines Lebens mit Michael.» Weiter erklärt er: «Meine persönliche Erfahrung mit ihm war so wundervoll, sanft, liebevoll und umarmend.» Mit fünfzehn habe er öfter bei Jackson übernachtet, passiert sei jedoch nichts: «Ich hing mit ihm ab.» (euc)

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