Amira Pocher (31) spricht in ihrem Podcast offen über die Scheidung von Oliver Pocher (46). Vergangene Woche hatte der Komiker bereits ausführlich über den Gerichtstermin berichtet, nun zieht seine Ex-Frau nach.
Schon die ganze Woche vor dem Termin hatte Amira ein mulmiges Gefühl und versuchte, die bevorstehende Scheidung zu verdrängen. Als es dann so weit war, brachte sie eine Freundin als Unterstützung mit. Doch der Termin wurde nicht nur länger als gedacht, sondern auch sehr emotional. Nach nicht einmal 90 Sekunden musste Amira weinen.
Anwältin rückt Amira in ein extrem schlechtes Licht
Besonders die Anwältin ihres Ex-Mannes, die schon dessen Scheidung von Alessandra Meyer-Wölden (41) durchgezogen hatte, sorgte für Ärger. «Die Frau will ich in meinem Leben nie wiedersehen», holte Amira aus. Die Anwältin hatte Amira als «Schauspielerin» bezeichnet und infrage gestellt, ob die Kinder bei ihr bleiben könnten, da sie von ihr vermarktet würden. Auch von «wechselnden Partnern» war die Rede. Wegen dieser schweren Vorwürfe stellte die Anwältin in den Raum, ob die Kinder vielleicht besser ganz dem Vater zugesprochen werden sollten. Amiras Reaktion: «Ich bin aus allen Wolken gefallen – da kriege ich gleich wieder Puls!»
Amira zeigte sich empört über diese Vorwürfe, schliesslich sei es doch ihr Ex, der die Trennung zum Show-Programm mache und Bilder der Kinder zeige. Sie selbst halte ihm den Rücken frei, wenn er arbeiten müsse. Doch vor Gericht sei es sehr persönlich geworden, viele Dinge seien unter der Gürtellinie gewesen. Und auch zum Thema «wechselnde Partner» weiss sie was zu sagen: «War nicht Olli gerade mit einer Blondine in Paris?»
Wenigstens war der Richter nett
Positiv blieb ihr der Richter in Erinnerung, der sehr nett gewesen sei, und am Ende die Anwältinnen rausgeschickt habe, um die letzte Streitigkeit mit den Pochers allein zu klären. Dabei sei es Amira nicht um Unterhalt gegangen, sondern darum, dass sie «Zehntausende» in das gemeinsame Haus gesteckt habe und nach der Trennung bei null anfangen musste.
Trotz der emotionalen Verhandlung glaubt Amira fest daran, dass es irgendwann auch wieder friedlicher wird zwischen ihnen. Sogar einen Patchwork-Urlaub kann sie sich in Zukunft vorstellen. Doch die Scheidung fühlte sich für sie «wie eine zweite Trennung» an.