Die Scheidung ist fast durch
Amira heisst jetzt nicht mehr Pocher

Comedian Oliver Pocher enthüllt im Podcast mit Ex-Frau Alessandra Meyer-Wölden, dass die Scheidung von Ex-Frau Amira so gut wie abgeschlossen ist. Die Moderatorin wird demnach wieder ihren Geburtsnamen annehmen.
Publiziert: 02.08.2024 um 07:49 Uhr
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Aktualisiert: 02.08.2024 um 07:56 Uhr
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Die Scheidung zwischen Comedian Oliver Pocher und seiner Ex Amira ist fast vollzogen.
Foto: imago/Horst Galuschka

In der neuesten Folge des Podcasts von Oliver Pocher (46) und seiner Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (41) ist selbstredend die Scheidung von Oliver und Amira Pocher (31) das grosse Thema. Der Comedian verkündet, dass seine Ex zu ihrem Geburtsnamen Aly zurückkehren wird, sobald die Scheidung amtlich sei.

Der Deutsche gibt zu, dass die Trennung an beiden nicht spurlos vorübergegangen sei: «Es sind viele Tränen geflossen vor Gericht», erzählt Pocher. Er selbst sei anfangs auch emotional gewesen, das habe sich aber durch das Auftreten von Amira Pochers Anwältin schnell geändert. Der Familienrichter habe einen «fantastischen Job gemacht» und sei ruhig geblieben, auch als die Anwältinnen aufeinander losgegangen seien.

Mitgefühl für Amira

Oliver Pocher betont ausserdem immer wieder, warum ihm wichtig gewesen sei, dass Amira den Namen Pocher ablege. Was ihn offenbar aber auch etwas wurmt: «Der einzige, der zahlt, bin ich.» Meyer-Wölden schlägt ihm daraufhin vor, sich eine Sugar-Mami – also eine reiche Frau, die seine Lebenskosten übernimmt – zu suchen. Ausserdem betont sie, dass sie sich selbst dagegen entschieden habe, wie ihr Ex zu heissen, weil sie nicht wollte, dass es dann irgendwann lauter Frau Pochers gebe. Ihr Name sei zwar «total nervig», aber es sei ihr wichtig gewesen, zum Geburtsnamen zurückzukehren.

Am Ende des Podcasts wird es noch einmal versöhnlich. Meyer-Wölden erklärt, sie habe «Mitgefühl» für Amira, die «viel Schmerz erlitten» habe. Sie glaube fest daran, dass sie eines Tages wieder einen «Weg zu- und miteinander finden» werden.

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Blick benutzt künstliche Intelligenz als Helferin bei der Redaktionsarbeit, etwa beim Aufspüren verschiedener Quellen oder beim Erstellen von Zusammenfassungen von Texten. Blick befolgt beim Einsatz von KI strenge Regeln. So hat immer der Mensch das letzte Wort. Mehr Infos gibts hier.

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