Ellen DeGeneres (62) wird ab dem 21. September wieder ihre tägliche Talkshow in den USA präsentieren. Und dabei will Ellen die Kontroverse um ihre Person keinesfalls ignorieren, wie sie in einer Pressemitteilung schreibt. Stattdessen versprach sie ihren Zuschauern schon jetzt, über die kürzlich bekannt gewordenen Vorfälle am Set ihrer Sendung zu reden.
In dem Statement erklärte sie: «Ich kann es nicht abwarten, mich wieder an die Arbeit zu machen und in unser Studio zurückzukehren. Und ja, wir werden darüber reden.» Eigentlich hätte die Show bereits am 9. September debütieren sollen, allerdings wurde die erste Folge nach hinten verlegt. Die neue Staffel wird Corona-konform ohne Publikum gefilmt. Als Gäste konnte Ellen unter anderem Tiffany Haddish (40), Alec Baldwin (62), Chrissy Teigen (34) und Kerry Washington (43) gewinnen.
Sexistische und rassistische Stimmung am Set
Vor Wochen war bekannt geworden, dass viele Mitarbeiter das Klima am Set der «Ellen»-Show als unerträglich empfanden und sich teilweise sogar sexistisch oder rassistisch beleidigt fühlten. Ellen selbst warfen die Teammitglieder vor, nicht ausreichend gegen die schlechte Behandlung ihrer Angestellten vorgegangen zu sein oder diese sogar ignoriert zu haben. Ellen entschuldigte sich daraufhin öffentlich und entliess einige ihrer Produzenten. (bang/klm)
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