Auf einen Blick
- «Einstein»-Moderator Tobias Müller wird erstmals Vater und bereitet sich intensiv vor
- Müller testet Simulatorbaby
- Schwangerschaft der Partnerin kann männlichen Testosteronwert senken
Bei dem ganzen Trubel um den Sparkurs bei SRF gibt es auch schöne Nachrichten aus dem Medienhaus: «Einstein»-Moderator Tobias Müller (41) wird erstmals Vater. Wann der oder die kleine Müller das Licht der Welt erblicken soll, ist nicht bekannt. Der Moderator hält sein Privatleben so gut wie möglich aus der Öffentlichkeit.
Auf seine neue Rolle bereitet sich Müller deutlich intensiver als seine Geschlechtsgenossen vor, Simulatorbaby mit eingebauten Sensoren inklusive. Das im Rahmen der Sendung «Einstein». Dort macht er nicht nur erste Erfahrungen mit einem ständig durch Babygeschrei gestörten Schlaf, sondern auch mit der Wickelproblematik im öffentlichen Raum.
Nebst der Fragen, was es überhaupt bedeutet, Vater zu sein und wie Papas den Spagat zwischen Familie und Beruf schaffen, beschäftigt Müller auch der sich verändernde Hormonhaushalt der Männer. Denn durch die Schwangerschaft der Partnerin kann der männliche Testosteronwert bis zu einem Drittel sinken, wie Untersuchungen gemäss der Sendung aufzeigen.
«Uh, das bewegt mich»
«Das ist für mich eine schöne Rolle, auf die ich mich sehr freue», erklärt der sichtlich emotionale Müller zum Ende der Sendung und fügt passenderweise sogleich an «uh, das bewegt mich». Das zeigt sich auch an seinem nachfolgenden Satz, «die Vorstellung, dass ich dann mit einem Kinderwagen durch die Strassen laufen kann–», den er in Anbetracht seiner Gefühlsregung abbricht.
Die «Einstein»-Folge «Vater werden: Wie kann ich mich vorbereiten?» ist auf Play SRF und Youtube verfügbar.