Schöne Baby-News von Hazel Brugger (30). Die Komikerin und ihr Ehemann, Autor und Komiker Thomas Spitzer (35), sind zum zweiten Mal Eltern geworden. Dies verraten sie mit den Worten «Wir haben ein neues Baby zu Hause!», in der neusten Folge ihres Podcasts «Hazel Thomas Hörerlebnis».
Auch das Geschlecht des Babys verraten sie sogleich: «Es ist übrigens ein Mädchen geworden», sagt Spitzer. Für Brugger Grund zur Freude: «Wie cool ist es, dass wir zwei Töchter haben. Nichts gegen Jungs, aber ich finds ultrageil, dass wir zwei Mädels haben.» Den genauen Geburtstag von Töchterchen Nummer zwei verraten sie aber nicht.
Eine «ultrakrasse» Geburt
Die Zeit vor der Geburt hatte es laut Brugger in sich: «Das Ausharren und Warten hat mich schier wahnsinnig gemacht.» Gerade die letzten sechs Wochen seien besonders schwer gewesen. Denn aufgrund von starken Rückenschmerzen konnte sie das Haus kaum verlassen. Grund für die Schmerzen sei die tiefe Lage des Babykopfes gewesen, der auf mehrere Nervenbahnen gedrückt habe.
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Umso schneller verlief dann aber die Geburt selbst. 45 Minuten nach der ersten Wehe sei das Kind bereits auf der Welt gewesen. «Die Geburt war sehr, sehr krass», gibt Brugger zu. Vom Aussehen her beschreibt sie ihre zweite Tochter als «einfach ein Klassiker». Gerade im Vergleich zum ersten Kind sei sie «ein bisschen der dunklere Typ».
Brugger fühlt sich wirklich «gut»
Seit der Geburt ihrer zweiten Tochter fühle sie sich so gut wie nie zuvor, sagt Brugger: «Ich bin so glücklich wie noch nie in meinem Leben.» Die Entertainerin gesteht, dass sie nicht damit gerechnet habe, dass es ihr nach der Geburt so gut geht. Denn «wenn man schon weiss, was das mit sich bringt, ist es komplett geisteskrank, das noch einmal zu machen», so die 30-Jährige.
Auch ihr Ehemann bestätigt, dass Brugger seit der Geburt «unglaublich erfüllt und happy» wirke. Er selbst sei derweil «sehr, sehr dankbar dafür», dass alles so gut klappe.
Geständnis zur ersten Geburt
Hazel Brugger und Thomas Spitzer sind seit 2020 verheiratet. Im März 2021 kam die erste gemeinsame Tochter des Paares zur Welt. Damals habe sie sich aber noch etwas schwergetan, sich mit dem Kind zu identifizieren, gesteht Brugger: «Beim ersten Kind hatte ich wochenlang nicht dieses Gefühl von: Ich liebe dich, du bist so süss, ich bin deine Mama.»
Jetzt sei dies alles viel einfacher gewesen: «Ich fands mega lustig mit dem Kind. Wir haben einfach connected», schwärmt die überglückliche Mutter.