Auf einen Blick
- Liam Payne starb nach Sturz vom Hotelbalkon, fünf Personen angeklagt
- Payne suchte verzweifelt nach Drogen und Alkohol im Hotel
- 5000 Dollar bot er einer Escortdame für einen Tag zusammen
Neue Details über die letzten Tage und Stunden des am 16. Oktober verstorbenen One-Direction-Stars Liam Payne (1993–2024) sind ans Licht gekommen. Seit seinem tödlichen Sturz von seinem Hotelzimmerbalkon des Casa Sur Palermo Hotels in Buenos Aires, Argentinien, haben Behörden umfangreiche Ermittlungen eingeleitet, bei denen fünf Personen angeklagt wurden.
Wie «Daily Mail» berichtet, rief Payne laut einem kürzlich aufgedeckten Ermittlungsbericht ständig die Rezeption seines Hotels an und habe nach Drogen und Alkohol gefragt. Zudem soll er eine Escortdame per Textnachrichten für eine beträchtliche Summe zu sich ins Zimmer eingeladen haben – die SMS könnte einer seiner Letzten gewesen sein.
One-Direction-Star fragte schon Tage vor seinem Tod nach Drogen und Sex
Gemäss dem Bericht der britischen Zeitung behauptete der Chefrezeptionist Esteban Grassi, der nun offiziell unter Verdacht steht, Payne habe wiederholt und «beharrlich» angerufen, um Alkohol zu bestellen und sich nach Kokain zu erkundigen. Grassi berichtete von einer Nachricht eines Hotelpagen vom 14. Oktober, zwei Tage vor Paynes Tod.
«Daily Mail» zitiert die Nachricht: «Er [Payne] lud mich in sein Zimmer ein (das übrigens ein Chaos war) und fragte mich, ob ich ihm Kokain besorgen könnte. Ich antwortete: ‹Ich entschuldige mich, Sir, aber weder ich noch andere Mitarbeiter können Ihnen bei dieser Art von Dienst helfen›». Daraufhin soll Payne den Mitarbeiter beleidigt haben, da er ihm nicht helfen wollte: «Er erwiderte, ich sei ‹nutzlos› und solle ihm aus den Augen gehen.»
Weiter wurden von einem argentinischen Journalisten Textnachrichten veröffentlicht, die angeblich zwischen Payne und einer Escortdame ausgetauscht wurden. Die veröffentlichten Nachrichten zeigen, wie der Absender der Escortdame einen Link zu Paynes Instagram-Profil schickte und fragte, ob sie «spielen» wolle. «Ich habe den ganzen Tag Zeit … Ich würde dir 5000 Dollar schenken … US-Dollar» oder «Du kommst in mein Hotel, wir feiern, nur du und ich», lauten zwei Nachrichten.
In einer weiteren Nachricht fragte er nach einer zweiten Frau: «Wer ist deine Freundin, willst du sie mitbringen?» Die Escortdame stimmt zu: «Okay, bis 19 Uhr, 5000 Dollar für uns beide.» «Ok, in Ordnung, aber Banküberweisung», erwiderte der angebliche Payne daraufhin.
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