Helene Fischer (38) verkündete ihren Fans vor wenigen Tagen ein Hiobsbotschaft: Wegen eines Rippenbruchs, den sie sich bei Proben für ihre Arena-Tour zugezogen hatte, muss die Schlagersängerin die ersten Termine ihrer Tour verschieben. Bislang war unklar, was genau passiert ist. Eine Sprecherin der Schlagersängerin gibt nun mehr Details preis.
«Helene Fischer ist weder gestürzt noch gefallen, sondern hat sich die Rippenfraktur bei einer Drehung am Trapez zugezogen», erklärte die Sprecherin der AZ. Am Turngerät führt Fischer jeweils Luftakrobatik vor. Ganz ungefährlich ist das nicht, wie ihr Unfall zeigt. Vergangenes Jahr sagte sie zu RTL nach der Schwangerschaft noch: «Wenn ich in der Luft an einem Artisten hänge, das sind Kräfte, die ich einfach noch mal aufbauen muss. Auf dem Fitnesslevel bin ich jetzt noch nicht.»
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Helene Fischer versuchte die Verletzung zu verdrängen
Helene Fischer muss vorerst also aussetzen. «Auf dringendes ärztliches Anraten muss Helene Fischer zwingend eine Pause einlegen, bevor sie erneut auftreten kann», hiess es am Montag in einer offiziellen Mitteilung der Veranstalterin. Betroffen sind Konzerte in Bremen und Köln. «Ich habe wirklich alles versucht, um die Verletzung zu verdrängen, aber die akuten Schmerzen und der dringende ärztliche Rat, meinen Körper zu schonen, zwingen mich zu dieser für mich schweren Entscheidung», liess sich der «Atemlos»-Star zitieren.
Im September dieses Jahres macht Fischer mit ihrer Tour auch in Zürich Halt. (bsn)