Im hitzigen Finale der Kochshow «Kitchen Impossible» geht es zwischen Tim Mälzer (53) und dem Drei-Sterne-Koch Juan Amador (55) nicht gerade freundschaftlich zu.
Mälzers pausenloser Redefluss bringt Amador auf die Palme. Der Wiener Koch wütet: «Der redet pausenlos. Ich glaube, der würde sogar beim Tauchen unter Wasser reden. Das ist unfassbar!»
Die beiden Meisterköche werden herausgefordert, ein Gericht namens «Aal auf Reisen» nachzukochen, eine Kreation von Italo-Koch Massimo Bottura (61), was Mälzer zum Anlass nimmt, seine Meinung über die Portionsgrössen der Sterneküche sarkastisch kundzutun.
Mälzer lästert über Sterneküche
«Weisst du, warum ich euch Sterne-Köche nicht leiden kann? Dass ihr stinknormales Essen einfach nur auf Miniatur-Format runterpresst, einen grossen Teller nehmt, und dann sagt: ‹Jetzt ist es geil›», stichelt Mälzer, der sich während des Einkaufens auch nicht scheut, seinem Konkurrenten frech über die Schulter zu schauen.
Am Ende kann sich Mälzer trotz seiner Selbstsicherheit und einem knappen Vorsprung von 0,2 Punkten auf Amador nicht gegen den österreichischen Koch und Gastronom Lukas Mraz (33) durchsetzen, der das «Best Friends»-Special für sich entschied. Mälzer landet auf dem zweiten Platz, knapp gefolgt von Amador.