Das bietet richtigen Zündstoff: Nachdem sich die Schweizer Komikerin Hazel Brugger (29) letzte Woche via X (vormals Twitter) zum Missbrauchsskandal um den Comedian Luke Mockridge (34) geäussert hatte, schiesst dieser via Instagram zurück. Brugger hatte sich in ihrem Tweet darüber enerviert, dass der Deutsche trotz eingestellter Ermittlungen weiterhin bei befreundeten Podcastern und in einem Buch eines Anwalts Stimmung mache. Besonders sauer stösst Mockridge offenbar aber auf, dass Brugger behauptet habe, nicht für dessen Klinik-Aufenthalt verantwortlich zu sein.
Zur Erinnerung: Erst kürzlich hatte der 34-Jährige publik gemacht, dass er wegen seiner schlimmen psychischen Verfassung drei Monate in einem Klinikum verbracht hatte, in das er zwangseingewiesen worden war. Zuvor waren Brugger und ihr Mann Thomas Spitzer (34) bei einer Veranstaltung in einem T-Shirt mit der Aufschrift «Konsequenzen für Comedian XY» aufgetreten – offenbar, um auf den Fall aufmerksam zu machen. Mockridge wurde – bis zur Einstellung der Ermittlungen – vorgeworfen, seine Ex-Freundin Ines Anioli (37) schwer missbraucht zu haben.
In einem kurzen Video lässt Mockridge durchblicken, dass er Brugger und Spitzer unter anderem seine psychische Verfassung anlastet: «Du veröffentlichst ein Statement nach dem anderen, die sich alle widersprechen, du machst die Podcasts – das ist mir alles egal. Bei einer Sache, da reagiere ich halt wirklich allergisch und das ist, wenn du definieren möchtest, warum ich in der Klinik war. Du schreibst im aktuellsten Statement, dass du nichts von meiner psychologischen Problematik wusstest beim Comedypreis. Das ist schon mal gelogen.» (las)
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