Vor wenigen Tagen ist Sarah Engels (29) zum zweiten Mal Mami geworden. Ihr Töchterchen Solea Liana kam letzten Donnerstag zur Welt. Wie bereits vor der Geburt gibt die Sängerin ihren Fans wieder Einblicke in ihr Leben. Nun zeigt sie ihren Instagram-Abonnenten, wie sich ihr Körper seit der Geburt verändert hat.
In ihrer Story steht die Musikerin vor dem Spiegel und zeigt ihren Bauch. «Mal kurz ein Update von mir: Man sieht, die Gebärmutter muss sich noch komplett zurückbilden, es ist auf jeden Fall schon zurückgegangen, aber da ist noch ein Bäuchlein», berichtet sie.
Sarah Engels kämpft mit Wassereinlagerungen
Druck wegen ihres Körpers macht sich die Sängerin nicht. «Auf Social Media sieht man ja immer wieder Frauen, die zwei Tage nach Entbindung rank und schlank sind. Ich habe keine Ahnung, wie das möglich ist, aber ich glaube, die Normalität braucht einfach etwas länger», so Engels.
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Das zeigt sich momentan auch an ihren Händen. Engels hat immer noch Probleme mit Wassereinlagerungen. «Ich wollte gerade meinen Ehering anziehen – und Leute, der passt einfach nicht mehr», erzählt sie. Sie hofft, dass sich das bald wieder ändert. «Ich habe ein bisschen Sorge, dass mein Ring mir jetzt nie wieder passen wird», offenbart die Sängerin.
Fruchtblase bei der Pediküre geplatzt
In einer Fragerunde plaudert sie zudem weitere Details über die Geburt aus. Sie sei sehr froh gewesen, dass ihr Ehemann Julian Engels (28) bei der Entbindung dabei war. «Zum Glück. Ohne ihn hätte ich das niemals so durchgehalten. Wir waren ein richtig starkes Team und er hat mich so toll unterstützt», betont sie.
Ihr Ehemann musste sie zuvor im Nagelstudio abholen, wo ihre Fruchtblase geplatzt sei. Sarah Engels habe keinerlei Anzeichen dafür gespürt. «Ich war bei der Pediküre und sass einfach nur da. Plötzlich spürte ich in meinem Bauch ein leichtes ‹Klack› und dann ist die Blase schwallartig geplatzt», erinnert sie sich. Es sei wie in einem Hollywood-Film gewesen. «Ich habe erst einmal gelacht, obwohl mir das auch irgendwie unangenehm war.» Schliesslich hätten sie es dann aber rechtzeitig ins Spital geschafft. (bsn)