Die Musikwelt bangt mit Céline Dion. Die 56-jährige Sängerin leidet unter dem sogenannten Stiff-Person-Syndrom, das sie daran hindert, auf die Bühne zurückzukehren. In einem bewegenden Interview bei der «Today Show» erklärt die Kanadierin jetzt, dass ihr Gerade der Gesang die ärgsten Probleme in Zusammenhang mit ihrer Diagnose bereitet.
«Es ist, als würde dich jemand erwürgen», sagt sie über die Versuche, mit der Krankheit zu singen. Ihre täglichen Kämpfe, einschliesslich unkontrollierbarer Spasmen, hätten sogar zu gebrochenen Rippen geführt. Einfache Dinge, wie den Haushalt zu bewältigen oder beispielsweise zu kochen, würden für sie zur Mammutaufgabe: «Plötzlich werden meine Finger steif», so die Sängerin. Dennoch gibt sich Dion im Gespräch kämpferisch, sie bleibe fest entschlossen, eines Tages wieder auf der Bühne zu stehen.
Stiff-Person-Syndrom (SPS) ist eine seltene neurologische Erkrankung, die durch fortschreitende, schmerzhafte Muskelsteifheit und unkontrollierbare Muskelkrämpfe gekennzeichnet ist. Betroffene können aufgrund der starken Steifheit oft nicht mehr normal stehen oder gehen. Die Ursache des Syndroms ist weitgehend unbekannt. Vermutet wird eine Autoimmunreaktion gegen die inhibitorischen Nervenbahnen im Rückenmark. SPS kann zu erheblicher Beeinträchtigung der Lebensqualität führen und wird oft mit anderen autoimmunen Erkrankungen in Verbindung gebracht.
Die Diagnose erfolgt durch klinische Beurteilung, neurologische Tests und Ausschluss anderer ähnlicher Erkrankungen. Die Behandlung konzentriert sich auf die Linderung der Symptome mit Muskelrelaxantien, Antikonvulsiva und Immunsuppressiva, obwohl die Reaktion auf diese Medikamente variieren kann. Ein ganzheitlicher Ansatz mit Physiotherapie und psychologischer Unterstützung kann den Verlauf der Erkrankung verbessern.
Diese Erklärbox wurde mithilfe von ChatGPT erstellt.
Stiff-Person-Syndrom (SPS) ist eine seltene neurologische Erkrankung, die durch fortschreitende, schmerzhafte Muskelsteifheit und unkontrollierbare Muskelkrämpfe gekennzeichnet ist. Betroffene können aufgrund der starken Steifheit oft nicht mehr normal stehen oder gehen. Die Ursache des Syndroms ist weitgehend unbekannt. Vermutet wird eine Autoimmunreaktion gegen die inhibitorischen Nervenbahnen im Rückenmark. SPS kann zu erheblicher Beeinträchtigung der Lebensqualität führen und wird oft mit anderen autoimmunen Erkrankungen in Verbindung gebracht.
Die Diagnose erfolgt durch klinische Beurteilung, neurologische Tests und Ausschluss anderer ähnlicher Erkrankungen. Die Behandlung konzentriert sich auf die Linderung der Symptome mit Muskelrelaxantien, Antikonvulsiva und Immunsuppressiva, obwohl die Reaktion auf diese Medikamente variieren kann. Ein ganzheitlicher Ansatz mit Physiotherapie und psychologischer Unterstützung kann den Verlauf der Erkrankung verbessern.
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«Wir können es schaffen»
Weiter drückt sie grosse Dankbarkeit für die Unterstützung aus, die sie von ihrer Familie, ihrem Team und ihren Fans erhält. «Ich möchte meine Ermutigung und Unterstützung an alle auf der ganzen Welt senden, die von SPS betroffen sind. Ich möchte, dass ihr wisst, dass ihr es schaffen könnt. Wir können es schaffen».