Buch über Beckhams enthüllt
Durch die Hochzeit von Harry und Meghan zerbrach die Freundschaft

Einst galten die Sussexes und Beckhams als gute Freunde. Doch mittlerweile sei das Verhältnis zwischen ihnen frostig. Ein neues Buch über die Beckhams enthüllt nun die Gründe dafür.
Publiziert: 24.06.2024 um 14:00 Uhr
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Prinz Harry und Herzogin Meghan waren einst gut mit den Beckhams befreundet.
Foto: keystone-sda.ch
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Saskia SchärRedaktorin People

In der frisch erschienenen Biografie «The House of Beckham», schreibt der Autor Tom Bower (77) nicht nur über die Beziehung des Power-Paares David (49) und Victoria Beckham (50), sondern auch über deren Verhältnis zu den Sussexes, das einst als sehr gut galt, mittlerweile jedoch als «frostig» bezeichnet wird. Der Autor liefert gleich mehrere Ereignisse, die für den Bruch der Freundschaft verantwortlich sein sollen. 

Eines davon geht ins Jahr 2018 zurück und betrifft die Hochzeit von Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42), bei der die Beckhams zwar für die Trauung geladen waren, jedoch nicht für das anschliessende Abendessen. Laut Bower ein grosser Affront gegen die Beckhams, weil «viele Gäste wie George Clooney und andere Hollywood-Stars, die an diesem Abend eingeladen waren, Meghan gar nicht kannten», so Bower in seinem Buch.

«Unfassbar wütende» Beckhams

Doch weshalb wurden die Beckhams nicht zum Abendessen geladen? Gemäss Bower aus lauter Neid. Neid beispielsweise darauf, dass die Beckhams einen solch guten Draht zu Prinz William (42) haben. «Seit der WM-Bewerbung im Jahr 2010 hatten die beiden ein gutes Verhältnis. Für die Sussexes, die sich bereits über ihren ungleichen Status und Reichtum im Vergleich zu den Cambridges beklagten, war der Anblick von Becks mit William ärgerlich.» Herzogin Meghan habe die Beckhams daher mit der Nicht-Einladung, bestrafen wollen. 

2023 soll Prinz Harry der Designerin und dem ehemaligen Fussball-Profi in einem Telefonat vorgeworfen haben, private Informationen an die Presse weitergeleitet zu haben. Ein Vorwurf, der die Beckhams «unfassbar wütend» gemacht habe. Spätestens an diesem Punkt soll mit der einstigen Freundschaft endgültig Schluss gewesen sein. 

König trifft David Beckham, aber nicht seinen Sohn Prinz Harry

Es scheint, als habe David Beckham derzeit auch ein besseres Verhältnis zu Harrys Bruder William und dessen Vater König Charles III (75), als der Prinz selbst. Als der zweifache Vater vergangenen Mai für einige Tage in London weilte, konnte sich König Charles wegen seiner zahlreichen Verpflichtungen nicht mit seinem Sohnemann treffen. Zeitgleich soll der Monarch aber mit David Beckham Zeit verbracht haben, um ein gemeinsames, wohltätiges Projekt zu besprechen.

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