Nach Taylor Swift (34) kann man einen weiteren bekannten Namen auf der «Forbes» Liste der Milliardäre begutachten – und das gleich zweimal. Nach dem Tod ihres Vaters Günther Fielmann am 3. Januar (†84) treten nun die Geschwister Sophie-Luise Fielmann (29) und Marc Fielmann (34) in seine Fussstapfen.
Es ist jedoch fraglich, ob sich die Geschwister über die Veröffentlichung ihrer Kontostände freuen. Schon seit ihrer Kindheit standen sie laut RTL unter Beobachtung und Druck.
Reicher als Taylor Swift
Gemäss «Forbes» besetzt Marc Fielmann mit seinem Vermögen von 2,7 Milliarden Euro den 1143. Platz, während seine Schwester mit 2,5 Milliarden Euro fast 100 Plätze dahinter auf Platz 1238 liegt. Damit steht Pop-Phänomen Taylor Swift mit ihren 1,1 Milliarden US-Dollar in der Rangliste weit unter den beiden.
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Während Sophie-Luise Fielmann in London Wirtschaftspsychologie studierte und erst noch ins Familienunternehmen einsteigen muss, wurde Marc Fielmann mit 29 Jahren von seinem Vater zum alleinigen CEO gemacht. Im November 2021 erzählte Marc Fielmann im «OMR Podcast», dass das «schon eine gewisse Belastung» sei, man aber irgendwann lerne, damit umzugehen. Weiter ist Fielmann seit 2019 mit dem russischen Model Irina Fielmann verheiratet – die Hochzeit fand auf dem Bio-Gutshof Schierensee statt.
Viel mehr ist über das Privatleben der Geschwister aber nicht bekannt – Social Media haben sie keine. Aus guten Gründen? Laut RTL sollen die beiden als Kinder von bewaffneten Fahrern zur Schule gebracht worden sein.
Das Unternehmen Fielmann
Die Ursprünge des Brillen-Giganten gehen zurück ins Jahr 1972, als Günther Fielmann in Cuxhaven seine erste Filiale eröffnete. Sein Credo: «Kaum ein Accessoire beeinflusst die Wirkung des Menschen auf seine Umwelt mehr als die Brille.» Heutzutage betreibt das Unternehmen mehr als 1000 Filialen und ist somit der Marktführer in Zentraleuropa und global die Nummer drei der augenoptischen Branche. Ausserdem beschäftigt die Fielmann-Gruppe rund 23'000 Mitarbeiter, verteilt über Europa, Asien und die USA.
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