Es ist kein Geheimnis: Oliver Pocher (46) und seine Ex-Frau Alessandra Meyer-Wölden (41) nehmen kein Blatt vor den Mund und lästern in ihrem Podcast «Die Pochers! Frisch recycelt» gerne immer wieder gnadenlos über andere Prominente – häufig auch mehrmals über die Gleichen. So trifft es in der neusten Podcast-Folge mal wieder Ex-Tennis-Star Boris Becker (56), mit dem Pocher seit Jahren im Clinch liegt.
Alles begann im Jahr 2008. Damals hatten Meyer-Wölden und Becker eine Blitz-Verlobung, die nur drei Monate hielt – Becker verliess Meyer-Wölden und kam wieder mit Lilly Becker (48) zusammen. Seitdem hegt Meyer-Wölden nur noch wenige positive Gefühle für Becker. Doch einen Lichtblick gab es für sie: kurz nach der Trennung lernte sie Pocher kennen und lieben. Dieser macht sich nun seither durch Sticheleien und Lästereien über Becker lustig.
Unangenehme Begegnung nach Coldplay-Konzert
Nun trafen Pocher und Meyer-Wölden bei einem Coldplay-Konzert auf Becker. Kurz vor Ende des Konzertes hätten sich sowohl Becker als auch Pocher und Meyer-Wölden gleichzeitig auf den Nach-Hause-Weg gemacht. Im Podcast erklärt Pocher, dass Becker in einen Van gestiegen, sein Fahrer aber nicht sofort losgefahren sei. Da hätten Pochers Gefährten ihn dazu ermutigt, hinzugehen.
«Die Motivation habe ich ja ohne Probleme. Also bin ich hingegangen und habe ans Fenster geklopft. Das Lustige war, der Fahrer machte wirklich das Fenster runter – der Alptraum für Boris Becker – und sagte dann: ‹Ach, ich hab den Herrn Becker hier drinnen. Ich hab noch zwei Plätze, soll ich Sie mitnehmen?› Und Boris hatte wirklich den Todesblick, hat nichts gesagt, er konnte noch nicht einmal lustig darauf reagieren, indem er Hi oder Hallo sagt», so Pocher.
Auch Meyer-Wölden habe Becker begrüssen wollen: «Ich wollte mal Hallo sagen, ich hab ja Manieren. Ich bin ja gut erzogen», witzelt sie. Doch Becker habe nicht reagiert. Dazu meint Pocher bloss: «Bei Boris ist das ja so, er ist halt leider in manchen Situationen wahnsinnig unsouverän.» Meyer-Wölden hingegen wundert sich: «Warum eigentlich? Man kann doch einfach Hallo sagen, man kennt sich ja, man ist sich ja schon mal begegnet, ein-, zweimal im Leben.»