Aufwendige Set-Arbeiten wegen Coronavirus
Für «Mission: Impossible 7» wird Rom in England gebaut

Genau wie in der «Mission: Impossible»-Reihe will sich Tom Cruise auch im echten Leben nicht aufhalten lassen. Weil das Coronavirus die Dreharbeiten zum neuesten Teil in Italien stilllegte, holt er die römischen Wahrzeichen nun nach England.
Publiziert: 16.03.2020 um 15:55 Uhr
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Aktualisiert: 19.12.2020 um 09:32 Uhr
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Tom Cruise dürfte derzeit nicht zum Lachen zumute sein.
Foto: AFP

Im zweiten Teil der «Mission: Impossible»-Reihe musste Tom Cruise (57) als Super-Agent Ethan Hunt gegen die Verbreitung eines tödlichen Virus kämpfen. Nun macht ein ähnliches Szenario dem Superstar auch im echten Leben zu schaffen. Durch die Coronavirus-Krise sind die Dreharbeiten zum siebten «Mission: Impossible»-Teil auf Eis gelegt. Doch Cruise will sich nicht unterkriegen lassen.

Wie «The Sun» berichtet wurden die Dreharbeiten des Action-Krachers kurzerhand von Italien nach England verschoben. Ende Februar arbeitete die Crew rund um den Hollywood-Star noch in Venedig. Als das Ausmass der Corona-Ausbreitung klar wurde, reiste das ganze Team nach England. Eigentlich wären als nächstes Dreharbeiten in Rom gedacht gewesen, die sind nun allerdings ganz ins Wasser gefallen.

Spanische Treppe in England

Doch Ethan Hunt soll in «Mission: Impossible 7» dennoch durch die italienische Hauptstadt rasen! Deshalb sei die Crew derzeit dran, Rom durch riesige Sets in England aufzubauen. So soll unter anderem die spanische Treppe, eine der grössten Touristen-Attraktionen Roms, originalgetreu nachgebildet werden.

«Niemand wird derzeit eine grosse Crew nach Italien schicken», verrät ein Insider vom Set. «Daher muss man kreativ sein. Der Nachbau wird richtig teuer werden, aber es ist immer noch günstiger, als wenn alle nur herumsitzen, warten und der Film auf Monate verschoben werden muss.» Tom Cruise stehe derzeit auf «Stand-By» und warte, bis die Dreharbeiten weitergehen können. Am 21. Juli 2021 soll der Action-Streifen auf die Leinwand kommen. (klm)

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