Ariana Grande erlebt Todesängste wegen Stalker
«Ich befürchte, dass er mich ermorden könnte»

Ein Stalker brach diesen Monat ins Haus von Ariana Grande ein. Sie fürchtet seither um ihr Leben.
Publiziert: 22.09.2021 um 12:58 Uhr
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Ariana Grande erlebt derzeit keine einfache Zeit.
Foto: keystone-sda.ch

Popstar Ariana Grande (28) erlebt derzeit am eigenen Leib, was die Schattenseiten ihrer Bekanntheit sind. Denn sie wird von einem Stalker verfolgt und sorgt sich um ihr Leben.

Diesen Monat wurde ein 23-jähriger Mann namens Brown verhaftet, nachdem er versucht hatte, gewaltsam in die Villa der Musikerin in Los Angeles einzubrechen. Der Eindringling bedrohte die Sicherheitskräfte der Musikerin mit einem Messer und wurde daraufhin festgenommen.

Sie fürchtet sich um Sicherheit

Vor Gericht hat die Musikerin nun einen Antrag auf eine einstweilige Verfügung gegen den Stalker eingereicht, der sie bereits seit sieben Monaten terrorisiere. In den gerichtlichen Unterlagen schreibt Grande laut dem US-Portal «TMZ», dass sie in ständiger Angst vor Brown lebe und befürchtet, dass er ihr oder ihrer Familie etwas antun könnte: «Ich fürchte um meine Sicherheit und die Sicherheit meiner Familie. Ich befürchte, dass Mr. Brown ohne eine einstweilige Verfügung weiter zu meinem Haus kommen und versuchen wird, mich oder Mitglieder meiner Familie körperlich zu verletzen oder zu ermorden.»

Alleine die Tatsache, dass der Mann herausgefunden habe, wo sie wohne, jage Grande schreckliche Angst ein, da sie ihre Adresse eigentlich vor der Öffentlichkeit geheim halte. Unterstützung bekommt die 28-Jährige von einem Polizeibeamten, der die Kontaktsperre in einem weiteren Antrag als unerlässlich einstufte. (bang/imh)

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