In den vergangenen Wochen ist es um die beiden Zankäpfel Oliver (45) und Amira Pocher (31) ruhiger geworden. Die Moderatorin sprach offen darüber, dass sie im nächsten Jahr das Kriegsbeil mit ihrem Noch-Ehemann begraben möchte. «Aktuell gelingt das ganz gut», verriet die gebürtige Österreicherin der «Bild»-Zeitung.
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Für den Geburtstag ihres Sohnes, kurz vor Neujahr, haben sich der Komiker und die Moderatorin zusammengerissen und gemeinsam an einen Tisch gesetzt. Ihr Wiedersehen verlief nahezu völlig harmonisch – wäre da nur nicht Oliver Pochers loses Mundwerk gewesen. «Unser Kleiner wurde drei. Und ich habe natürlich auch den Olli eingeladen», beginnt Amira Pocher in ihrem Podcast zu erzählen. Ihr Podcast-Partner und Bruder Hima (32) stand diesem Vorhaben zuerst etwas kritisch gegenüber: «Wir waren, ehrlich gesagt, auch alle so ein bisschen skeptisch am Anfang, ob das denn überhaupt so klappt in der Konstellation.»
Kindergeburtstag war ein wichtiger Schritt für die Pochers
Allerdings habe der Moderatorin nicht nur ihr Noch-Ehemann Sorgen bereitet, sondern auch dessen Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (40), mit der er drei Kinder hat. «Da war ja auch Sandy im Gespräch und selbstverständlich die anderen Kinder, die Geschwister. Das steht ja ausser Frage», so Amira Pocher. Dennoch sei es eine heikle Kombination gewesen.
«Wir können ja nicht stehenbleiben. Wir wollen spätestens in einem Jahr, oder zwei, wieder an einem Tisch sitzen», offenbart Hima. «Haben wir ja jetzt. Der Kindergeburtstag war der erste Schritt. Es war ein richtig guter Schritt», beteuert Amira Pocher.
Oliver Pocher hätte die friedliche Stimmung beinahe versaut
«Ich habs mir schlimmer vorgestellt, aber die Atmosphäre war gut», so Amira Pochers Fazit. Dennoch lief nicht alles wie am Schnürchen: «Es gab zumindest einen kurzen Moment, wo wir dachten: Jetzt könnte es kippen», verrät Hima. Amira Pocher stimmt zu: «Natürlich muss es den geben. Wir reden ja immer noch über Olli. Da gab es einen richtig, richtig dummen Kommentar. Zum Glück hat keiner über diesen dummen Gag gelacht.»
Ganz im Gegenteil: «Auf den Boden geguckt haben alle», sagt Hima. Seine Schwester bringts mit einem knappen Stichwort auf den Punkt: «Fremdschämen.» Worum es bei Oliver Pochers Spruch ging, wollen die Geschwister aber nicht verraten.
Doch: Dass sie Olivers Spruch gut wegstecken konnte, zeigte Amira Pocher vier Tage nach dem Geburtstag. Da feierte die Moderatorin mit ihrem Noch-Ehemann Silvester.