«Selbstverständlich war Oli meine grosse Liebe»
Amira Pocher räumt endgültig mit den Gerüchten auf

Dass 2023 für die österreichische Moderatorin Amira Pocher ein Horror-Jahr war, wäre noch untertrieben. Seit ihrer Trennung von Comedian Oliver Pocher und den Tuscheleien um eine neue Liaison hat sich einiges verändert. Jetzt spricht sie Klartext.
Publiziert: 30.12.2023 um 19:55 Uhr
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Aktualisiert: 31.12.2023 um 08:57 Uhr
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Gegenüber der deutschen «Bild» hat die österreichische Moderatorin Amira Pocher endgültig mit sämtlichen Gerüchten aufgeräumt.
Foto: DUKAS
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Laszlo SchneiderTeamlead People-Desk

Amira Pocher (31) war dieses Jahr alles andere als zu beneiden. Nachdem im August die Trennung von Comedian Oliver Pocher (45) bekannt wurde, dichteten ihr die deutschen Boulevard-Medien schnell eine Liaison mit Motivationscoach Biyon Kattilathu (39) an. Was folgte, waren Anwaltsschreiben und Unterlassungsklagen, ein medial geführter Rosenkrieg und Anschuldigungen über Podcasts. Die Kirsche auf der Trennungstorte: Pocher liess es sich nicht nehmen, seinen angeblichen Widersacher als dessen fleischgewordene Parodie persönlich mit den Gerüchten zu konfrontieren. 

2024 soll für Amira Pocher ein besseres Jahr werden – ein Neuanfang. Der deutschen «Bild» – also der Zeitung, die die Gerüchte zuerst verbreitet hatte – gab sie ein ausführliches Interview zu ihrer Gefühlslage. 

«Das gelingt uns ganz gut»

In den letzten Tagen – pünktlich zu Weihnachten – schien es zwischen Amira und Oliver Pocher harmonischer zu- und herzugehen. Das bestätigte die Österreicherin auch der «Bild»: «Wir sind Eltern von zwei Kindern und haben deshalb eine gemeinsame Verantwortung. Dazu gehört, dass wir beide versuchen, so gut wie möglich miteinander auszukommen. Aktuell gelingt uns das ganz gut.» Auch zu Sandy Meyer-Wölden (40), der Ex-Frau des Komikers, scheint sie ein gesundes Verhältnis zu haben: «Wir sind auch auf einem guten Weg.» 

Eine Sache – das betont Amira Pocher mehrmals – stösst ihr aber sauer auf: Wie in Zusammenhang mit einer angeblich neuen Beziehung über sie berichtet worden sei: «Vor allem das, was alles in den Medien passierte, ganz besonders natürlich, was in der ‹Bild› stand in diesem Zusammenhang, war heftig und ging aus meiner Sicht häufig völlig über das Ziel hinaus. Vieles davon hat mir wehgetan und gegen diese Dinge bin ich auch anwaltlich vorgegangen.» Das versuche sie nun, abzuschütteln.

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Amira Pocher habe sich weiterentwickelt, betont sie – «und werde das hoffentlich auch in Zukunft weiter tun.» Auf ihren Noch-Ehemann angesprochen, reagiert die Österreicherin sanft, sogar, wenn es darum geht, ihren jetzigen Nachnamen wieder abzulegen: «Unsere gemeinsamen Kinder tragen den Nachnamen Pocher. Darum muss ich mir das gut überlegen. Halte das aber grundsätzlich für möglich.» Vom deutschen Comedian spricht sie wohlwollend – und bekräftigt ihre einstige Zuneigung zu Oliver Pocher. Selbstverständlich sei er ihre grosse Liebe gewesen. «Sonst hätte ich ihn nicht geheiratet.»

«Deutlicher kann ich es leider nicht machen»

Seit einem halben Jahr ist Amira Pocher durch die oftmals einseitige Berichterstattung Hasskommentaren ausgesetzt – sie habe damit leben müssen, erklärt sie: «Ich habe es vorgezogen, mich zu den Vorwürfen nur sehr wenig öffentlich zu äussern. Wer lauter ist, hat aber nun mal dadurch nicht automatisch recht. Rückblickend bin ich froh, dass ich mich öffentlich zurückgehalten habe.» Das sei die richtige Entscheidung gewesen. 

Schliesslich stellt die Moderatorin ein für alle Mal klar, dass zwischen ihr und Motivationscoach Kattilathu nichts gelaufen sei: «Sowohl Biyon als auch ich haben jeweils eine eidesstattliche Versicherung abgeben, dass zwischen uns keinerlei Liebesbeziehung besteht oder bestand. Deutlicher kann ich es leider nicht machen.» (las)

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