Am 2. September im TV
Pietro Lombardi tritt bei «Schlag den Star» gegen Chris Tall an

Sänger Pietro Lombardi wird sich im September in der ProSieben-Show «Schlag den Star» mit Comedian Chris Tall messen. Die beiden Kontrahenten geben sich siegessicher.
Publiziert: 08.08.2023 um 11:31 Uhr
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Aktualisiert: 08.08.2023 um 12:02 Uhr
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Pietro Lombardi (li.) will gegen Chris Tall bei «Schlag den Star» gewinnen.
Foto: ProSieben/Steffen Z Wolff

Pietro Lombardi (31) und Chris Tall (32) werden sich bald im TV duellieren: In der ProSieben-Sendung «Schlag den Star» treten der Musiker und der Komiker am Samstag, den 2. September (20:15 Uhr, live auf ProSieben und auf Joyn), gegeneinander an. Die beiden Kandidaten gehen motiviert in die Show:

«Chris darf als Comedian ja bloss seinen Humor nicht verlieren. Das sollte er auch besser nicht - dann hat er zumindest eine Sache, die er nicht verloren hat», macht Lombardi seinem Gegner eine Kampfansage. Chris Tall nimmt die Herausforderung an und schmückt seine Antwort mit Songs seines Kontrahenten: «Pietro, meine ‹Cinderella›: Unser Verhältnis war immer ‹phänomenal›, aber dieser Abend wird nicht schön ‹For you›. Da hilft dir nicht mal dein ‹Kämpferherz›!»

«Schlag den Star»: Darum gehts

In bis zu 15 Runden treten in «Schlag den Star» zwei Prominente im direkten Duell gegeneinander an. Der Sieger darf sich über 100.000 Euro freuen. Durch den Abend führt stets Elton (52), während Ron Ringguth (57) kommentiert.

In der nächsten Ausgabe «Schlag den Star» treten vor dem Lombardi-Tall-Duell noch Heiner Lauterbach (70) und Uwe Ochsenknecht (67) gegeneinander an. Die Sendung gibt es am Samstag, den 19. August (ab 20:15 Uhr auf ProSieben sowie online im Stream bei Joyn), zu sehen. Mit der Kultkomödie «Männer» (1985) feierten die beiden Schauspieler gemeinsam ihren grossen Durchbruch. Vorab äussern sich die Rivalen ebenfalls kampflustig.

«Ihr wisst schon, dass der Heiner schon über 70 ist, oder? Ich meine nur, bei den sportlichen Geschichten, dass ihr da einen Defibrillator zur Stelle habt?», stichelt Uwe Ochsenknecht in der Vorankündigung. Heiner Lauterbach schiesst zurück: «Ich habe lange überlegt, worin Uwe richtig gut ist. Da ist mir etwas eingefallen. Er ist schnell und gnadenlos. Schnell müde und gnadenlos langsam.» (SpotOn)

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