Die Trennung von Gerard Piqué (36) war für Shakira (46) schwer. Der Fussball-Star soll die Sängerin mit seiner damaligen Praktikantin Clara Chia Marti (23) betrogen haben. Besonders schlimm: Gleichzeitig musste sie sich um ihren Vater sorgen, der im Spital lag. Mit «People en Español» spricht sie nun darüber.
Um seiner Tochter beizustehen, reiste William Mebarak (91) extra nach Barcelona. Doch dort stürzte er und musste ins Spital. «Alles geschah auf einmal. Mein Zuhause ging in die Brüche. Aus der Presse erfuhr ich, dass ich betrogen worden war, während mein Vater auf der Intensivstation lag», berichtet die Sängerin.
Shakira hätte ihren Vater gebraucht
Dass ihr Vater sie nicht trösten konnte, war hart für Shakira. «Der Mann, den ich in meinem Leben am meisten geliebt habe, mein Vater, verliess mich, als ich ihn am meisten brauchte. Ich konnte weder mit ihm reden noch meinen besten Freund um Rat fragen», so die Sängerin.
Inzwischen geht es ihrem Vater wieder besser. Mebarak musste aber Stärke zeigen. Er hatte innerhalb weniger Monate eine Lungenentzündung, Corona und zwei Unfälle. Dazu musste er fünfmal operiert werden.
«Mein Vater ist das beste Beispiel für Durchhaltevermögen, und meine Mutter war Tag und Nacht an seiner Seite. Sie waren beide ein Spiegelbild des Traums, der für mich nicht in Erfüllung ging», schwärmt Shakira.
Gerard Piqué ist mit Clara Chia Marti zusammen
Shakira ist mit ihren beiden Söhnen Milan (10) und Sasha (8), die sie mit Piqué hat, inzwischen nach Miami (USA) gezogen. Der Fussball-Star ist hingegen in Barcelona geblieben und nun offiziell mit Clara Chia Marti zusammen. (bsn)