60 Millionen verspielt
Prinz Frédéric enterbt Freund von Luna Schweiger

Kevin Feucht war auf bestem Wege, einen zweistelligen Millionen-Betrag zu erben. Nun aber zieht der Adoptivsohn von Prinz Frédéric von Anhalt seine Fussballer-Karriere dem grossen Geld vor.
Publiziert: 21.07.2022 um 21:57 Uhr
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Aktualisiert: 22.07.2022 um 08:40 Uhr
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Das Verhältnis zwischen Kevin von Anhalt (l.) und seinem Adoptiv-Vater Prinz Frédéric von Anhalt eskaliert.
Foto: Getty Images

Schon länger ist Prinz Frédéric von Anhalt (79) mit seinem Adoptivsohn Kevin Feucht (28) unzufrieden. Er adoptierte den Fussballer und Freund von Schauspielerin Luna Schweiger (25) im Dezember. Somit wurde dieser in den Adelsstand gehoben und konnte Erbe seines Vermögens werden.

Es handelt sich dabei um die stolze Summe von 60 Millionen Euro, das Vermächtnis Prinz Frédérics verstorbener Ehefrau Zsa Zsa Gabor (†99). Feucht sollte es später erben und verwalten.

Fussball statt Millionen-Erbe

Doch anstatt, wie bei der Adoption vereinbart, sich nur um seinen Ziehvater und das Vermögen zu kümmern, lebt Feucht seine Liebe für den Fussball aus und unterzeichnet beim Traditionsclub Altona 93 Hamburg einen Vertrag als Stürmer.

«Ich habe mich für meine Leidenschaft entschieden und gegen das grosse Geld», erklärt der Fussballer gegenüber «Bild». Dagegen wettert der gekränkte Prinz: «Er hat sich als mein Nachfolger disqualifiziert. Er ist raus aus dem Erbe! Er wird von dem Vermögen keinen Cent sehen.»

Abschliessend witzelt er: «Kevins Marktwert ist jetzt null.» (fmü)

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