Auf einen Blick
- Courteney Cox über 30 Jahre «Friends»-Jubiläum
- Cox findet die Serie zeitlos und unglaublich
- Die Serie startete 1994 und lief zehn Jahre
Vor 30 Jahren, am 22. September 1994, startete in den USA «Friends». Zehn Jahre lief die Kult-Sitcom und ist auch heute noch dank ihrer Präsenz auf Streaming-Plattformen fest im (pop-)kulturellen Gedächtnis verankert. Bei einem Wohltätigkeitsevent hat das Prominentenmagazin «People» «Friends»-Star Courteney Cox (60) auf das Jubiläum angesprochen.
Dass es schon drei Jahrzehnte sind, seitdem sie erstmals die Rolle der Monica Geller spielte, kann die Schauspielerin kaum glauben. «Es ist einfach verrückt für mich, weil es sich anfühlt, als ob die Zeit so schnell vergeht und ich es gar nicht merke», sagte sie zu «People».
«Diese Serie ist unglaublich»
«Monica ist gesund und munter», sagte Courteney Cox, auf ihre berühmteste Rolle angesprochen. Eine Folge von «Friends» habe sie aber länger nicht mehr angeschaut, gab sie zu. Aber immer, wenn sie auf eine Episode stosse, könne sie nicht anders, als sie zu Ende anzusehen.
«Diese Serie ist unglaublich», sagte Cox weiter über «Friends». «Jeder Witz hat Bestand, alle Charaktere sind einfach unglaublich, und wir hatten die besten Autoren der Welt. Ich habe das Glück, dass sie über alle Generationen hinweg fortbesteht. Und das ist wirklich ein Glücksfall».
Bei der jungen Generation Z ist «Friends» jedoch umstritten. Schliesslich ist der Cast um Cox, Jennifer Aniston (55), David Schwimmer (57) oder den verstorbenen Matthew Perry (1969-2023) alles andere als divers. Zudem gibt es Witze über Homosexualität.
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Das denkt Courteney Cox über ein Reboot von «Friends»
Einem Reboot oder allem anderem, dem «ein ‹Re› vorangestellt wird» steht Courteney Cox aber skeptisch gegenüber. «Es ist schwer, etwas neu zu machen», sagte sie zu «People». Vor allem etwas wie «Friends», das «so etwas Besonderes war».
Zuletzt berichteten die Serienschöpfer Marta Kauffman und David Crane, dass ihnen ständig Fans schreiben, die eine Fortsetzung von «Friends» wünschen, zum Beispiel mit den Kindern von Monica und Co.