Freudenmeldung für alle «Friends»-Fans: Jennifer Aniston (54) und David Schwimmer (57) stehen wieder gemeinsam vor der Kamera. Grund dafür ist ein Werbespot, der am 11. Februar beim diesjährigen Super Bowl laufen wird und der das Traumduo Ross und Rachel aus der Erfolgssitcom «Friends» vereint.
Im Super-Bowl-Werbeclip für den Essens-Lieferdienst Uber Eats sieht man Jennifer Aniston an einem Filmset in Hollywood (USA). Ihre Assistentin überreicht ihr das gelieferte Essen. Daraufhin kommt David Schwimmer auf Aniston zu, ruft lächelnd «Hey Jen» und will die Schauspielerin umarmen. Doch Aniston blockt ab und fragt: «Haben wir uns schon mal getroffen? Gibt mir mal einen Tipp, wann!» Schwimmer versteht die Welt nicht mehr und erklärt seiner Kollegin: «Wir haben 10 Jahre zusammengearbeitet!». Darauf erwider Aniston: «Zehn Jahre? Du siehst fantastisch aus!» Schwimmer kontert: «Du weisst immer noch nicht, wer ich bin!» Daraufhin schüttelt die 54-Jährige den Kopf und verneint. Beim Weggehen murmelt Aniston: «Als würde ich zehn Jahre meines Lebens vergessen!» Schwimmer blickt frustriert in die Kamera und erklärt abschliessend: «Ich hasse diese Stadt!»
Beckham erinnert sich nicht mehr an «Spice Girls»
Auch David Beckham (48) und Victoria Beckham (49) sind Teil des Werbespots des Lieferdiensts. In einer Szene, die scheinbar bei den Beckhams zu Hause spielt, fragt der Ex-Fussballstar seine Frau: «Warst du nicht mal eine Pfeffer-Lady?» Worauf die ehemalige «Spice Girl»-Sängerin antwortet: «Waren wir nicht die ‹Zimt Schwestern› oder die ‹Paprika Girls?›» Beckham schüttelt den Kopf: «Nein, das ist absurd.» Mit dem Werbeclip will Uber Eats vergessliche Kunden daran erinnern, was sie neben den herkömmlichen Restaurantspeisen alles bestellen können.
Jennifer Aniston und David Schwimmer waren zuletzt 2021 für das HBO-Max-Special «Friends: Das Wiedersehen» gemeinsam auf der Leinwand zu sehen. In Reunion-Sendung tauchten auch die anderen Darsteller der 90er-Jahre-Kult-Serie Lisa Kudrow (60), Courteney Cox (59), Matt LeBlanc (56) und der im vergangenen Oktober verstorbene Matthew Perry (1969–2023) auf.