Bei Gülsha Adilji (38) ist derzeit Eiszeit. Die Moderatorin bibbert in ihren eigenen vier Wänden in Berlin. Der Grund dafür: Ihre Heizung ist ausgefallen.
Bei den derzeitigen Temperaturen ist sie wahrscheinlich nicht die Einzige, die friert. Doch Adiljis Situation ist dann doch etwas prekärer. Auf Instagram zeigt die 38-Jährige, wie kalt es bei ihr tatsächlich ist. Bis auf drei Grad Celsius geht das Thermometer in ihrer Wohnung derzeit runter. Auch wenn sie die frostigen Temperaturen noch mit Humor nimmt, eine solche Kälte kann in der Wohnung und ohne Bewegung schnell auch gefährlich werden, warnen Experten. Ausserdem steigt unter 16 Grad die Gefahr von Schimmelbefall.
In solch einer misslichen Lage muss sie sich zu helfen wissen. Schlafen mit zwei Bettdecken und einem warmen Pullover – so sorgt Adilji derzeit für Wärme.
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Dick eingepackt versucht sie das Ganze aber mit Humor zu sehen und sagt ihren Followern: «Wir wären für den Mount Everest vorbereitet!» Zu dieser Aussage gibt es dann auch direkt einen aktuellen Wetterbericht vom höchsten Berg der Welt: –23 Grad Celsius.
Die Temperaturen sinken weiter
So sehr Gülsha Adilji zunächst noch über ihre aktuelle Wohnsituation lachen kann, frustriert sie das Ganze aber auch. Je tiefer die Temperaturen sinken, desto eisiger wird auch ihre Stimmung. «Was für eine Sch*****, wirklich. Es ist so kalt!», sagt sie mit roter Nase.
«Inzwischen ist es so kalt, dass es sich anfühlt, als würde es ziehen», berichtet sie und führt weiter aus, dass sie durch die Kälte das Gefühl habe, ihr wehe ein kalter Windzug von der Wand ins Gesicht.
Auch ihr Mitbewohner hat offensichtlich genug von der Kälte und sitzt mit dickem Bademantel und Mütze an seinem Laptop. Als Adilji ihn fragt, wie der Stand sei und wie es mit der Heizung laufe, erntet sie einen entnervten Blick und erhält die Antwort: «Komplettausfall!» Und sie entgegnet sarkastisch: «Merkt man gar nicht.»
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