Früher wurde er gemobbt
Dennis Marbacher ist der neue Bachelor

Es werden wieder Rosen verteilt. In dieser «Bachelor»-Staffel von einem Finanzberater, der genau weiss, was er will und was auf keinen Fall. Wir verraten dir, wie der ehemalige Pöstler tickt.
Publiziert: 30.09.2024 um 06:13 Uhr
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Aktualisiert: 30.09.2024 um 09:35 Uhr
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Dennis Marbacher sucht als der neue Bachelor in der 3+-Castingshow ab dem 21. Oktober seine grosse Liebe.
Foto: Filip Stropek

Auf einen Blick

  • Dennis Marbacher ist der neue Schweizer Bachelor
  • Er wurde früher gemobbt
  • Vom Pöstler entwickelte er sich zum Finanzberater
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Flavia SchlittlerRoyal- und People-Expertin

Dennis Marbacher (32) liess sich nie unterkriegen. Nicht von Gemeinheiten oder eigenen Barrieren. Im Gegenteil. Was er erlebt hat, machte ihn stark und selbstbewusst. Früher traute er sich nicht, eine Frau anzusprechen. Nun sucht er ab dem 21. Oktober als neuer Schweizer Bachelor seine grosse Liebe vor laufenden Kameras in der 3+-Castingshow.

Sein Weg bis zur Traumkulisse an den Stränden von Thailand war beschwerlich. In der Primarschule wurde er von seinen Mitschülern wegen seines Aussehens gemobbt, worunter er sehr gelitten hat. Doch, anstatt sich zu verkriechen, hat sich der schüchterne Junge dafür entschieden, etwas dagegen zu unternehmen.

Vom Pöstler zum Finanzberater

So hat er gelernt, sein Leben so zu gestalten, wie es ihm gefällt. Durch Krafttraining formte er seinen Körper. Nach wie vor macht der 1,95 Meter grosse Züricher regelmässig Fitness, fährt Rollerblades und feiert gerne an Outdoor-Festivals.

Heute ist er nicht nur äusserlich stark. Aus ihm wurde ein selbstbewusster und lebenslustiger Mann, der für jeden Spass zu haben ist, der aber auch sensibel und reflektiert ist. Auch beruflich hat sich der ehemalige Pöstler entwickelt, heute arbeitet er als Finanzberater.

Die grösste Leidenschaft von Dennis Marbacher ist das Reisen. Sein Traum: einst mit Frau und Kindern in Thailand zu leben. An dem Ort, wo er als 13. Bachelor sein Liebesglück sucht.

Bei den wenigsten hält die Liebe

Die Chancen, dass die Beziehung mit seiner Auserwählten hält, sind äusserst gering, so geht es auch den Rosenkavalieren und -kavalierinnen früherer Staffeln und anderer Länder. Die Gründe dafür liegen auf der Haut. Eingekleidet in schönste Outfits, von Styling- und Make-up-Teams optisch auf Höchstform getrimmt und permanent begleitet von Kameras, spiegelt die Art des Kennenlernens in keiner Weise ein normales Kennenlernen wider.

Kaum zu Hause, verlieren sich die meisten Paare in der Realität, in der Romantik nicht permanent an erster Stelle steht, anders sieht es während der Dreharbeiten aus, die die grossen Gefühle in den Fokus rücken. Hinzu kommt, dass sich das Paar über Monate verstecken muss, bis die Staffel ausgestrahlt wird, und so kein normales soziales Leben aufbauen kann.

Doch vielleicht gelingt es genau Dennis Marbacher, der in seinem Leben schon oft über sich selbst hinausgewachsen ist. Wenn nicht, steht bei ihm, wie bei seinen Vorgängern, eine Karriere als Influencer oder Werbebotschafter an. Was ihm seine «Bachelor»-Teilnahme auf jeden Fall verspricht: Er wird bekannt. Im besten Fall findet er seine grosse Liebe im TV-Format.

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