Für Vanessa Hudgens (31) hagelt es derzeit viel Kritik. Der «High School Musical»-Star sprach in einer Live-Story auf Instagram, die mittlerweile nicht mehr verfügbar ist, über das Coronavirus. Dabei verharmloste sie die Pandemie.
Die Schauspielerin störte sich nämlich daran, dass die Vorsichtsmassnahmen, um das Virus zu stoppen, bis in den Sommer andauern könnten. «Bis Juli klingt nach einem Haufen Schwachsinn, tut mir leid. Es ist ein Virus, ich verstehe schon. Ich respektiere es», motzt die US-Amerikanerin. «Aber gleichzeitig, selbst wenn alle davon betroffen sind… Ja, Menschen werden sterben, was schrecklich ist. Aber irgendwie auch unvermeidlich?»
«Vanessa Hudgens' Karriere wird am Ende sein»
Ihre Fans sind nun stinksauer und scheuen sich nicht, dies kundzutun. «Sitzt in ihrer Villa und verbreitet so einen Müll», heisst es da etwa. Ein weiterer User schrieb: «Ich hoffe, dass sie auf Drogen ist. Das wird sie garantiert bereuen.» Ein andere wünscht ihr einen: «Vanessa Hudgens' Karriere wird am Ende sein. Es ist unvermeidbar.»
Hudgens kam dann aber doch noch zur Vernunft. Es sei eine verrückte Zeit, meinte sie in einem zweiten Video. «Ich bin zu Hause und im Lockdown, und ich hoffe, dass ihr das auch tut – in voller Quarantäne. Sicher und vernünftig bleiben. Ja, ich nehme diese Situation keineswegs auf die leichte Schulter. Ich bin zu Hause. Also, bleibt alle zu Hause», sagt sie.
Hudgens entschuldigt sich auf Twitter
Auch auf Twitter hat sie nochmals für ihre Aussage entschuldigt. «Es tut mir so leid, dass ich solch unsensible Dinge gesagt habe. Das war wirklich unpassend», schrieb sie. Ihr sei klar geworden, welches Gewicht ihre Worte haben.
Rückendeckung erhält sie von Model Chrissy Teigen (34).
«Manchmal sagen berühmte Leute dumme Sachen. Manchmal sagen wir alle dumme Sachen. Aber hoffentlich lernen wir was daraus. So eine Aussage ist aber noch kein Grund, der Person das Leben zur Hölle zu machen», stellt die Ehefrau von John Legend (41) auf Twitter klar. (bsn)
Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit, wie Sie sich selbst schützen können:
Hygienemassnahmen
- Hände regelmässig mit Wasser und Seife waschen und/oder Desinfektionsmittel nutzen.
- Nicht in Hände niesen oder husten, sondern Taschentuch oder Armbeuge nutzen. Taschentücher anschliessend sofort korrekt in geschlossenem Abfalleimer entsorgen.
- Bei Fieber und Husten zwingend zu Hause bleiben.
Kontakt minimieren
- Zu Hause blieben und Kontakte mit Personen möglichst minimieren. Nur in Ausnahmesituationen aus dem Haus gehen: Lebensmittel einkaufen / Arzt- oder Apothekenbesuch / Homeoffice ist für Ihre Arbeit nicht möglich / Sie müssen anderen Menschen helfen. Kontakt mit Personen vermeiden, die Atembeschwerden oder Husten haben.
- Wichtig: Keine Begrüssungsküsschen, keine Umarmungen, kein Händeschütteln.
- 2 Meter Abstand zu Mitmenschen halten, beispielsweise beim Anstehen oder bei Sitzungen.
- Öffentliche Verkehrsmittel meiden und Lieferdienste nutzen.
-
Bei Symptomen (Atembeschwerden, Husten oder Fieber) nicht in die Öffentlichkeit gehen und umgehend – unbedingt zuerst telefonisch – eine Ärztin, einen Arzt oder eine Gesundheitseinrichtung kontaktieren.
Informiert bleiben
- An die Regeln und Ansagen der Behörden halten. Infoline Coronavirus: 058 463 00 00, Info-Seite des BAG: bag-coronavirus.ch
Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit, wie Sie sich selbst schützen können:
Hygienemassnahmen
- Hände regelmässig mit Wasser und Seife waschen und/oder Desinfektionsmittel nutzen.
- Nicht in Hände niesen oder husten, sondern Taschentuch oder Armbeuge nutzen. Taschentücher anschliessend sofort korrekt in geschlossenem Abfalleimer entsorgen.
- Bei Fieber und Husten zwingend zu Hause bleiben.
Kontakt minimieren
- Zu Hause blieben und Kontakte mit Personen möglichst minimieren. Nur in Ausnahmesituationen aus dem Haus gehen: Lebensmittel einkaufen / Arzt- oder Apothekenbesuch / Homeoffice ist für Ihre Arbeit nicht möglich / Sie müssen anderen Menschen helfen. Kontakt mit Personen vermeiden, die Atembeschwerden oder Husten haben.
- Wichtig: Keine Begrüssungsküsschen, keine Umarmungen, kein Händeschütteln.
- 2 Meter Abstand zu Mitmenschen halten, beispielsweise beim Anstehen oder bei Sitzungen.
- Öffentliche Verkehrsmittel meiden und Lieferdienste nutzen.
-
Bei Symptomen (Atembeschwerden, Husten oder Fieber) nicht in die Öffentlichkeit gehen und umgehend – unbedingt zuerst telefonisch – eine Ärztin, einen Arzt oder eine Gesundheitseinrichtung kontaktieren.
Informiert bleiben
- An die Regeln und Ansagen der Behörden halten. Infoline Coronavirus: 058 463 00 00, Info-Seite des BAG: bag-coronavirus.ch
Das neue Coronavirus hält die Welt in Atem. Doch was genau ist das Sars-ähnliche Virus überhaupt? Wie entstand es? Und wie kann man sich schützen? BLICK klärt hier die wichtigsten Fragen und hält Sie im Newsticker auf dem Laufenden.
Das neue Coronavirus hält die Welt in Atem. Doch was genau ist das Sars-ähnliche Virus überhaupt? Wie entstand es? Und wie kann man sich schützen? BLICK klärt hier die wichtigsten Fragen und hält Sie im Newsticker auf dem Laufenden.