«Zusätzliche Sanktionen werden kommen, wenn sie (die Türken) keine Waffenruhe ausrufen», sagte Mnuchin. Er zeigte sich zuversichtlich, dass Sanktionen die «notwendigen Auswirkungen» haben würden.
Die USA hatte bereits am Montag Sanktionen gegen drei türkische Minister und zwei Ministerien verhängt, ebenso wie Strafzölle auf türkischen Stahl. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat sich davon aber unbeeindruckt gezeigt - und die US-Forderung nach einer Waffenruhe mit der Kurdenmiliz YPG zurückgewiesen.
US-Delegation trifft Erdogan für Gespräche
Derweil brachen US-Vizepräsident Mike Pence und US-Aussenminister Mike Pompeo am Mittwoch in die Türkei auf, um Erdogan von einer Waffenruhe zu überzeugen. Pence wird den türkischen Präsidenten am Donnerstag in Ankara treffen. (SDA)
Seit 2011 tobt der syrische Bürgerkrieg zwischen dem Assad-Regime und verschiedenen Rebellen-Gruppen. Dort engagieren sich auch ausländische Mächte, allen voran Russland und die USA oder die Türkei.
Seit 2011 tobt der syrische Bürgerkrieg zwischen dem Assad-Regime und verschiedenen Rebellen-Gruppen. Dort engagieren sich auch ausländische Mächte, allen voran Russland und die USA oder die Türkei.