Bundesrat verbietet alle Grossveranstaltungen!
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Wegen Coronavirus:Bundesrat verbietet alle Grossveranstaltungen!

Wegen Coronavirus
Basler Fasnacht ist abgesagt

Die Basler Fasnacht 2020 findet wegen der Coronavirus-Epidemie nicht statt. Aufgrund des bundesrätlichen Verbots von Grossveranstaltungen mit über 1000 Personen, hat die Basler Regierung am Freitag die grösste Fasnachtsveranstaltung der Schweiz abgesagt.
Publiziert: 28.02.2020 um 12:05 Uhr
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Aktualisiert: 28.02.2020 um 15:29 Uhr
Lichterlöschen gilt in diesem Jahr auch für die Laternen am Basler Morgestraich.
Foto: GEORGIOS KEFALAS

Abgesagt werden alle privaten und öffentlichen Veranstaltungen im Rahmen der Fasnacht, wie es in einer Medienmitteilung heisst. Darunter fielen insbesondere der Morgenstreich, der Umzug, Veranstaltungen mit Schnitzelbänken, Guggenkonzerte sowie diverse Schlussveranstaltungen, die nach den eigentlichen Fasnachtstagen vom 2. bis 4. März geplant sind.

Die Gastronomiebetriebe könnten ihren ordentlichen Betrieb aufrechterhalten, heisst es weiter. Die Regierung appelliert an die Eigenverantwortung und Solidarität der Bevölkerung.

Welche Veranstaltungen fallen noch aus?

  • Bärner Fasnacht (27. bis 29. Februar 2020, vorzeitig beendet)
  • Swiss Music Awards (28. Februar 2020, Bestätigung fehlt)
  • Winterthurer Fasnacht (28. Februar bis 2. März 2020, Bestätigung fehlt)
  • Reusslauf Bremgarten AG (29. Februar 2020, abgesagt)
  • Züri-Carneval (28. Februar 2020, Bestätigung fehlt)
  • Fasnachtsumzug Glarus (1. März 2020, abgesagt)
  • Survival Run Thun (1. März 2020, abgesagt)
  • Basler Fasnacht (2. bis 5. März 2020, abgesagt)
  • Autosalon Genf (5. bis 15. März 2020, abgesagt)
  • Skimarathon Engadin (8. März 2020, abgesagt)
  • Sunice-Festival in St. Moritz (13. bis 15. März 2020, abgesagt)
  • Cabaret Divertimento verschiebt vier Auftritte im März
  • Alle Fussballspiele der Super League bis 15. März
  • Auch diese Sportveranstaltungen sind betroffen
  • (SDA)

    Was ist das Coronavirus?

    Das neue Coronavirus hält die Welt in Atem. Doch was genau ist das Sars-ähnliche Virus überhaupt? Wie entstand es? Und wie kann man sich schützen? BLICK klärt hier die wichtigsten Fragen und hält Sie im Newsticker auf dem Laufenden.

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    Schutz gegen Coronavirus

    Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit, wie Sie sich selbst schützen können:

    Hygienemassnahmen

    • Hände regelmässig mit Wasser und Seife waschen und/oder Desinfektionsmittel nutzen.
    • Nicht in Hände niesen oder husten, sondern Taschentuch oder Armbeuge nutzen. Taschentücher anschliessend sofort korrekt in geschlossenem Abfalleimer entsorgen.
    • Bei Fieber und Husten zwingend zu Hause bleiben.

    Kontakt minimieren

    • Zu Hause blieben und Kontakte mit Personen möglichst minimieren. Nur in Ausnahmesituationen aus dem Haus gehen: Lebensmittel einkaufen / Arzt- oder Apothekenbesuch / Homeoffice ist für Ihre Arbeit nicht möglich / Sie müssen anderen Menschen helfen. Kontakt mit Personen vermeiden, die Atembeschwerden oder Husten haben.
    • Wichtig: Keine Begrüssungsküsschen, keine Umarmungen, kein Händeschütteln.
    • 2 Meter Abstand zu Mitmenschen halten, beispielsweise beim Anstehen oder bei Sitzungen.
    • Öffentliche Verkehrsmittel meiden und Lieferdienste nutzen.
    • Bei Symptomen (Atembeschwerden, Husten oder Fieber) nicht in die Öffentlichkeit gehen und umgehend – unbedingt zuerst telefonisch – eine Ärztin, einen Arzt oder eine Gesundheitseinrichtung kontaktieren.

    Informiert bleiben

    • An die Regeln und Ansagen der Behörden halten. Infoline Coronavirus: 058 463 00 00, Info-Seite des BAG: bag-coronavirus.ch

    Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit, wie Sie sich selbst schützen können:

    Hygienemassnahmen

    • Hände regelmässig mit Wasser und Seife waschen und/oder Desinfektionsmittel nutzen.
    • Nicht in Hände niesen oder husten, sondern Taschentuch oder Armbeuge nutzen. Taschentücher anschliessend sofort korrekt in geschlossenem Abfalleimer entsorgen.
    • Bei Fieber und Husten zwingend zu Hause bleiben.

    Kontakt minimieren

    • Zu Hause blieben und Kontakte mit Personen möglichst minimieren. Nur in Ausnahmesituationen aus dem Haus gehen: Lebensmittel einkaufen / Arzt- oder Apothekenbesuch / Homeoffice ist für Ihre Arbeit nicht möglich / Sie müssen anderen Menschen helfen. Kontakt mit Personen vermeiden, die Atembeschwerden oder Husten haben.
    • Wichtig: Keine Begrüssungsküsschen, keine Umarmungen, kein Händeschütteln.
    • 2 Meter Abstand zu Mitmenschen halten, beispielsweise beim Anstehen oder bei Sitzungen.
    • Öffentliche Verkehrsmittel meiden und Lieferdienste nutzen.
    • Bei Symptomen (Atembeschwerden, Husten oder Fieber) nicht in die Öffentlichkeit gehen und umgehend – unbedingt zuerst telefonisch – eine Ärztin, einen Arzt oder eine Gesundheitseinrichtung kontaktieren.

    Informiert bleiben

    • An die Regeln und Ansagen der Behörden halten. Infoline Coronavirus: 058 463 00 00, Info-Seite des BAG: bag-coronavirus.ch


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