«Ich gehe immer in die Pfadi», erklärt Lea (11) am Telefon mit BLICK. Pfadi sei cool und die Challenge, die es nun online gibt, sei gar «sehr cool». «In der Pfadi ist es nie langweilig. Und am liebsten mache ich Spiele draussen», erzählt sie weiter.
Daria Arnold (25) und Larissa Gaggiotti (25) sind die Abteilungsleiterinnen der Meitlipfadi Altdorf, in die Lea geht. In der Pfadi heissen Daria Arnold und Larissa Gaggiotti Labà und Ciel. Die Challenges haben sie sich mit anderen Leiterinnen zusammen ausgedacht, und zwar gleich nachdem klar war, dass bis Ende April 2020 keine Pfadi stattfinden kann.
Bereits vier Challanges haben stattgefunden und Lea hat an allen teilgenommen. Am Montag ist die neue Aufgabe online und am Mittwochabend stellen Labà und Ciel die eingesandten Fotos online. «Wir ziehen den oder die Gewinnerin aus allen Einsendungen per Los aus. Denn alle, die mitmachen, haben so grossartige Ideen, da kann man unmöglich die beste Idee küren», sagen Labà und Ciel. Am Donnerstagmorgen erscheint bereits die nächste Aufgabe und am Sonntagabend sind dann auch diese Bilder online.
Ein Familien-Ritual
Die Mutter von Lea und Emma (9), Evelyn (41), erzählt: «Die Pfadi-Challenge gehört nun richtig zu unserer Woche. Sie ist wie ein Ritual. Wir schauen uns gemeinsam die neue Herausforderung und dann natürlich auch die Bilder an. Es ist uh schön, so in Verbindung zu bleiben».
Die Meitlipfadi Altdorf ist nur eine unter vielen Pfadis, die ihre Aktivitäten nun online weiterführen. Wie lange soll die Challenge der Meitlipfadi weitergeführt werden? «Wir schauen das mit unseren Leiterinnen an, aber wir werden das schon durchziehen, bis wieder Pfadi draussen stattfinden kann», meinen Labà und Ciel. Aktuell erhalten sie zwischen 30 und 45 Einsendungen pro Herausforderung.
Ein Geheimnis
Am Ende der Challenge wird dann eine Gewinnerin oder ein Gewinner ausgelost. Was erhält denn der oder die Glückliche? Das wollen die Abteilungsleiterinnen, die beide mit 13 Jahre ihre erste Pfadi-Leitungsfunktion übernommen haben, auf keinen Fall verraten. Nur so viel: «Es wird etwas Lässiges sein.»
«‹Natür püür› hat mir gut gefallen», erzählt Lea. Sie habe ein «I love Pfadi» mit Blumen geschrieben. Die Herausforderungen löst sie immer alleine, und nicht zusammen mit ihrer jüngeren Schwester. Aber die Fünftklässlerin findet: «Meine Schwester hat meist die besseren Ideen.»
* Namen geändert
Das Coronavirus beschäftigt aktuell die ganze Welt und täglich gibt es neue Entwicklungen. Alle aktuellen Informationen rund ums Thema gibt es im Coronavirus-Ticker.
Das Coronavirus beschäftigt aktuell die ganze Welt und täglich gibt es neue Entwicklungen. Alle aktuellen Informationen rund ums Thema gibt es im Coronavirus-Ticker.
Gerade in der Grippesaison kann man selber nur schwer einschätzen, ob man am Coronavirus erkrankt ist oder ob man einfach eine gewöhnliche Grippe hat. Die Unterschiede sind fein, aber es gibt sie. Blick klärt auf.
Gerade in der Grippesaison kann man selber nur schwer einschätzen, ob man am Coronavirus erkrankt ist oder ob man einfach eine gewöhnliche Grippe hat. Die Unterschiede sind fein, aber es gibt sie. Blick klärt auf.
Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit, wie Sie sich selbst schützen können:
Hygienemassnahmen
- Hände regelmässig mit Wasser und Seife waschen und/oder Desinfektionsmittel nutzen.
- Nicht in Hände niesen oder husten, sondern Taschentuch oder Armbeuge nutzen. Taschentücher anschliessend sofort korrekt in geschlossenem Abfalleimer entsorgen.
- Bei Fieber und Husten zwingend zu Hause bleiben.
Kontakt minimieren
- Zu Hause blieben und Kontakte mit Personen möglichst minimieren. Nur in Ausnahmesituationen aus dem Haus gehen: Lebensmittel einkaufen / Arzt- oder Apothekenbesuch / Homeoffice ist für Ihre Arbeit nicht möglich / Sie müssen anderen Menschen helfen. Kontakt mit Personen vermeiden, die Atembeschwerden oder Husten haben.
- Wichtig: Keine Begrüssungsküsschen, keine Umarmungen, kein Händeschütteln.
- 2 Meter Abstand zu Mitmenschen halten, beispielsweise beim Anstehen oder bei Sitzungen.
- Öffentliche Verkehrsmittel meiden und Lieferdienste nutzen.
-
Bei Symptomen (Atembeschwerden, Husten oder Fieber) nicht in die Öffentlichkeit gehen und umgehend – unbedingt zuerst telefonisch – eine Ärztin, einen Arzt oder eine Gesundheitseinrichtung kontaktieren.
Informiert bleiben
- An die Regeln und Ansagen der Behörden halten. Infoline Coronavirus: 058 463 00 00, Info-Seite des BAG: bag-coronavirus.ch
Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit, wie Sie sich selbst schützen können:
Hygienemassnahmen
- Hände regelmässig mit Wasser und Seife waschen und/oder Desinfektionsmittel nutzen.
- Nicht in Hände niesen oder husten, sondern Taschentuch oder Armbeuge nutzen. Taschentücher anschliessend sofort korrekt in geschlossenem Abfalleimer entsorgen.
- Bei Fieber und Husten zwingend zu Hause bleiben.
Kontakt minimieren
- Zu Hause blieben und Kontakte mit Personen möglichst minimieren. Nur in Ausnahmesituationen aus dem Haus gehen: Lebensmittel einkaufen / Arzt- oder Apothekenbesuch / Homeoffice ist für Ihre Arbeit nicht möglich / Sie müssen anderen Menschen helfen. Kontakt mit Personen vermeiden, die Atembeschwerden oder Husten haben.
- Wichtig: Keine Begrüssungsküsschen, keine Umarmungen, kein Händeschütteln.
- 2 Meter Abstand zu Mitmenschen halten, beispielsweise beim Anstehen oder bei Sitzungen.
- Öffentliche Verkehrsmittel meiden und Lieferdienste nutzen.
-
Bei Symptomen (Atembeschwerden, Husten oder Fieber) nicht in die Öffentlichkeit gehen und umgehend – unbedingt zuerst telefonisch – eine Ärztin, einen Arzt oder eine Gesundheitseinrichtung kontaktieren.
Informiert bleiben
- An die Regeln und Ansagen der Behörden halten. Infoline Coronavirus: 058 463 00 00, Info-Seite des BAG: bag-coronavirus.ch