Zwischen Traum und Realität
Eine unvergessliche Reise durch Dubais Luxuswelten

Dubai: Ein Ort, der Gegensätze vereint. In nur fünf Tagen entdeckte ich die perfekte Mischung aus pulsierendem Grossstadtleben, abgeschiedener Idylle und der entspannenden Atmosphäre des Persischen Golfs.
Publiziert: 09.03.2025 um 16:44 Uhr
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Aktualisiert: 11.03.2025 um 10:57 Uhr
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Nach meiner Ankunft im Anantara The Palm Dubai Resort fesselt die beeindruckende Skyline meinen Blick.
Foto: Paul Thuysbaert

Auf einen Blick

  • Dubai: Luxuriöse Reise mit Strandurlaub und Städtetrip perfekt kombiniert
  • Anantara-Resorts bieten einzigartige Erlebnisse auf Palm Jumeirah und World Islands
  • Sechsstündiger Flug nach Dubai für Sommergefühl und beeindruckende Skyline
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Sarah RiberzaniCommunity Editor

Nach dichtem Nebel und den kurzen, grauen Tagen in Zürich sehne ich mich nach einem Tapetenwechsel. Eine Reise nach Dubai könnte dafür nicht passender sein. Für alle, die den Sommer zurückholen möchten, ohne dafür einen ganzen Tag im Flugzeug zu verbringen, ist Dubai die perfekte Wahl. Nach dem knapp sechsstündigen Flug empfängt mich bereits am Flughafen eine warme Brise, die sofort ein angenehmes Sommergefühl aufkommen lässt. Juhu – der Sommer ist wieder da! 

Kurz nach meiner Ankunft nach Mitternacht führt mich mein erster Stopp direkt nach Palm Jumeirah – eines der faszinierendsten Bauprojekte der Welt. Diese künstliche Insel, die aus der Vogelperspektive wie eine gigantische Palme wirkt, ist nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern auch ein Symbol für Dubais Vision, seine ohnehin spektakuläre Küstenlinie weiter zu erweitern.

Die Skyline, die mich nicht loslässt

Bereits bei der Anfahrt über den «Stamm» der Palme spüre ich die Dimension dieses Bauwerks. Wer es gerne etwas luxuriös mag, ist hier genau richtig. Links und rechts reihen sich Traumresorts und Strandvillen aneinander, während man durch eine perfekt inszenierte Umgebung fährt. Ich kann meinen Blick kaum vom Fenster des Taxis lösen. Wohin man auch blickt, zieht die beeindruckende, futuristische Skyline unweigerlich die Aufmerksamkeit auf sich.

Nach meiner Ankunft im Anantara The Palm Dubai Resort bestaune ich von meinem Hotelzimmer aus nochmals die glitzernde Skyline, bevor ich schlafen gehe. Erst am nächsten Tag bei Tageslicht erkenne ich, wie hier Natur und Architektur aufeinandertreffen: ein Meer aus Sandstränden, umrahmt von hoch aufragenden Gebäuden und klarem Wasser. Strandferien und Städtetrip kann man hier dementsprechend gut kombinieren. Ich besuche den Aussichtspunkt The View At The Palm, um das Spektakel auch aus der Vogelperspektive zu erleben – sehr empfehlenswert! Danach mache ich eine Bootsfahrt und lasse den Tag bei Sonnenuntergang in dieser wunderschönen Kulisse ruhig ausklingen.

Nach einem Abendessen im Restaurant Mekong Loy Krathong Celebration mache ich mich mit dem Taxi auf den Weg zum Dubai Marina Walk, einer wunderschönen Promenade entlang der Dubai Marina. Von hier aus kann man die Wolkenkratzer aus der Nähe betrachten. Anfangs hatte ich Bedenken, ob es sicher wäre, so spät allein als Frau in einem fremden Land unterwegs zu sein. Doch diese Sorgen erweisen sich schnell als unbegründet. Ich fühle mich durchweg sicher und geniesse den Moment in vollen Zügen.

Wo Enten und Pfauen sich gute Nacht sagen

Nach zwei eindrücklichen Tagen im Anantara The Palm Dubai Resort mache ich mich am dritten Tag auf den Weg zu einer Insel der abgelegenen Inselgruppe The World. Bereits die Anreise, die nur per Boot stattfindet, ist ein Erlebnis. Weit weg von der Grossstadt tauche ich in eine Welt ein, die sich wie ein privates Paradies anfühlt. Auf der Insel befindet sich nur ein einziges Hotel – das Anantara World Islands Resort. Irgendwie bekomme ich das Gefühl, als sei ich auf den Malediven. Und trotz Natur pur habe ich einen atemberaubenden Blick auf die Dubai-Skyline. 

Die Zeit auf der Insel verbringe ich mit Wassersport, Entspannung am Strand und Erkundung der kleinen Inselwelt. Hier finde ich absolute Ruhe und die Möglichkeit, mich ganz auf die Natur und den Moment zu konzentrieren. Die gesamte Hotelanlage ist mit feinem Sand bedeckt, was es mir ermöglicht, den ganzen Tag barfuss zu laufen. Hier spazieren sogar Pfaue und Enten direkt am Mittagstisch vorbei, was dem Erlebnis eine Extraportion Natur und Charme verleiht. Aber Achtung: Manche Enten können ganz schön bissig sein – ich spreche aus eigener Erfahrung. 

Ein Hauch Griechenland am persischen Golf

Mein letzter Abstecher führt mich in Richtung Abu Dhabi. Auf dem Küstenabschnitt zwischen Dubai und Abu Dhabi, in Ghantoot, befindet sich das Anantara Abu Dhabi Santorini Retreat. Als absolute Santorini-Liebhaberin fühle ich mich hier direkt wohl. Das Design der Anlage ist von den weissen, würfelförmigen Häusern der griechischen Insel Santorini inspiriert, was dem Hotel einen besonderen griechischen Charme verleiht.

Der Privatstrand des Hotels liegt in einem Naturschutzgebiet – und das spürt man sofort. Ich habe noch nie ein so klares, strahlend türkisblaues Meer gesehen. Nach einem erfrischenden Sprung ins Wasser und einer spannenden Mixology-Class geht es zum Fine Dining. Alles läuft bestens, bis ich aus Versehen Entenleber esse – nicht gerade ein Genuss, wenn man einen Tag vorher noch die süssen Enten um sich hatte. Abgesehen davon ist das Essen jedoch hervorragend.

Cobra-Pose und Abschied: Ein letzter Morgen in Dubai

Bevor ich am nächsten Morgen meinen Koffer packe und zum Flughafen aufbreche, tanke ich um 7 Uhr noch einmal Energie bei einer Yoga-Session. Der Instruktor ruft laut «Cobra-Pose!», und wir alle müssen uns in eine Haltung begeben, die uns die Intensität der Übung deutlich spüren lässt. Als ich die anderen Teilnehmer anschaue, fühle ich mich jedoch besser – auch sie sind verspannt, und ihre Posen sehen alles andere als perfekt aus.

Nach dieser anstrengenden, aber sehr erfrischenden Übung geniesse ich ein belebendes Frühstück und springe noch schnell ins Meer, bevor es endgültig heisst, Abschied zu nehmen. Auf dem Weg zum Flughafen begegnet mir noch eine kleine Gazelle, die beinahe wie ein Abschiedsgruss wirkt. Für einen Moment wünschte ich mir, ich könnte wie sie einfach bleiben. Doch eines ist sicher: Dubai hat mich verzaubert, und ich werde definitiv zurückkehren! 

Dieser Beitrag entstand im Rahmen einer Pressereise. 

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