1. Die Sprache der Gastgeber lernen
Lernen Sie vor Antritt der Reise ein paar Sätze in der Landessprache, das baut Hemmungen bei den Einheimischen ab, die eventuell kein Englisch sprechen und eröffnet vielleicht ein nettes Gespräch. Wenn Sie sich bemühen, als interessierter Gast aufzutreten, sind auch die Locals offener.
2. Fragen Sie Einheimische
Suchen Sie Rat in einer Touristeninformation oder beim lokalen Bäcker oder Fleischer, da sie sich mit Nahrungsmitteln von Berufs wegen beschäftigen, wissen sie auch, wo es gute Qualität gibt.
3. Die Speisekarte studieren
Wenn Sie Menükarten lesen, richten Sie sich nach der Anzahl der angebotenen Speisen. Stehen zu viele Gerichte unterschiedlicher Herkunft auf der Karte, ist das meist ein Zeichen für eine schlechte Küche.
4. Lokale Küche vorziehen
Griechische Spezialitäten in Südfrankreich? Prüfen Sie, ob es wirklich lokale und frische Nahrungsmittel sind, die auf der Karte stehen. Ein guter Hummer aus der Bretagne sollte fangfrisch am selben Tag auf dem Teller liegen.
Der Travellers' Choice Award hat die besten Restaurants der Schweiz gekürt. Millionen Nutzer von TripAdvisor haben durch ihre Bewertungen entschieden und die Top Ten der Schweizer Restaurants stellt BLICK nun vor.
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5. Genussreiseführer lesen
In Frankreich und Italien haben Slow Food, Guide Michelin und Gault Millau Genussführer herausgebracht, die dort versammelten Adressen sind geprüft und berücksichtigen Aspekte wie biologisch hergestellte, lokal produzierte Zutaten und vor allem deren Frische.
6. Gut besucht?
Schauen Sie einfach, welche Restaurants abends und vor allem an Wochentagen gut besucht sind. Dort gibt es meist eine gute Küche zu annehmbaren Preisen. In Corona-Zeiten gilt auch hier: Der Abstand sollte eingehalten werden
7. Grossstädte bieten mehr Vielfalt
Sauerkraut in New York ist allerdings etwas anderes, wenn der Küchenchef ein Deutscher ist. In Florenz werden die besten italienischen Restaurants mittlerweile von Vietnamesen geführt.
8. Menüfolge
Schauen Sie sich die Menüfolge genau an. Bietet das Restaurant gleich mehrere Gänge, ist das ein gutes Zeichen für einen gehobenen Standard.
9. Sauberkeit
Ein genauer Blick auf die Toiletten lässt Rückschlüsse auf die Hygiene im gesamten Restaurant zu. In Corona-Zeiten gilt auch hier: Werden die Tische regelmässig gereinigt und wäscht sich das Personal regelmässig die Hände?
10. Umgang mit den Gästen
Ist das Personal freundlich? Entscheidend für einen gelungenen Restaurantbesuch ist auch die allgemein gastliche Atmosphäre und zu der trägt die Bedienung massgeblich bei. Hier gilt: Der Kunde ist König und seine Wünsche haben absolute Priorität.
11. Der Gastraum
Ist die Innenausstattung des Restaurants modern und stilvoll? Wenn die Atmosphäre im Raum unangenehm oder zu laut und hektisch wirkt, dann machen die meisten Gäste schon auf dem Absatz kehrt.
12. Datenschutz
In Corona-Zeiten werden Listen mit Namen und Adressen der Besucher geführt. Was mit den Daten passiert, ist ungewiss. Prüfen Sie, dass Sie dem Inhaber vertrauen können.
Ferien im Ausland sind trotz Corona möglich. Das müssen Sie wissen, wenn Sie vom Flughafen Zürich abfliegen.
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Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit, wie Sie sich selbst schützen können:
Hygienemassnahmen
- Hände regelmässig mit Wasser und Seife waschen und/oder Desinfektionsmittel nutzen.
- Nicht in Hände niesen oder husten, sondern Taschentuch oder Armbeuge nutzen. Taschentücher anschliessend sofort korrekt in geschlossenem Abfalleimer entsorgen.
- Bei Fieber und Husten zwingend zu Hause bleiben.
Kontakt minimieren
- Zu Hause blieben und Kontakte mit Personen möglichst minimieren. Nur in Ausnahmesituationen aus dem Haus gehen: Lebensmittel einkaufen / Arzt- oder Apothekenbesuch / Homeoffice ist für Ihre Arbeit nicht möglich / Sie müssen anderen Menschen helfen. Kontakt mit Personen vermeiden, die Atembeschwerden oder Husten haben.
- Wichtig: Keine Begrüssungsküsschen, keine Umarmungen, kein Händeschütteln.
- 2 Meter Abstand zu Mitmenschen halten, beispielsweise beim Anstehen oder bei Sitzungen.
- Öffentliche Verkehrsmittel meiden und Lieferdienste nutzen.
-
Bei Symptomen (Atembeschwerden, Husten oder Fieber) nicht in die Öffentlichkeit gehen und umgehend – unbedingt zuerst telefonisch – eine Ärztin, einen Arzt oder eine Gesundheitseinrichtung kontaktieren.
Informiert bleiben
- An die Regeln und Ansagen der Behörden halten. Infoline Coronavirus: 058 463 00 00, Info-Seite des BAG: bag-coronavirus.ch
Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit, wie Sie sich selbst schützen können:
Hygienemassnahmen
- Hände regelmässig mit Wasser und Seife waschen und/oder Desinfektionsmittel nutzen.
- Nicht in Hände niesen oder husten, sondern Taschentuch oder Armbeuge nutzen. Taschentücher anschliessend sofort korrekt in geschlossenem Abfalleimer entsorgen.
- Bei Fieber und Husten zwingend zu Hause bleiben.
Kontakt minimieren
- Zu Hause blieben und Kontakte mit Personen möglichst minimieren. Nur in Ausnahmesituationen aus dem Haus gehen: Lebensmittel einkaufen / Arzt- oder Apothekenbesuch / Homeoffice ist für Ihre Arbeit nicht möglich / Sie müssen anderen Menschen helfen. Kontakt mit Personen vermeiden, die Atembeschwerden oder Husten haben.
- Wichtig: Keine Begrüssungsküsschen, keine Umarmungen, kein Händeschütteln.
- 2 Meter Abstand zu Mitmenschen halten, beispielsweise beim Anstehen oder bei Sitzungen.
- Öffentliche Verkehrsmittel meiden und Lieferdienste nutzen.
-
Bei Symptomen (Atembeschwerden, Husten oder Fieber) nicht in die Öffentlichkeit gehen und umgehend – unbedingt zuerst telefonisch – eine Ärztin, einen Arzt oder eine Gesundheitseinrichtung kontaktieren.
Informiert bleiben
- An die Regeln und Ansagen der Behörden halten. Infoline Coronavirus: 058 463 00 00, Info-Seite des BAG: bag-coronavirus.ch
Muss ein besonders guter Service vom Gast belohnt werden? Theoretisch ist die Antwort klar. Praktisch allerdings überhaupt nicht.
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Grosse Portionen, Fett als Geschmacksverstärker und Snacks sind dafür verantwortlich, dass sich Abnehmen oft nur schwer mit Restaurantbesuchen vereinbaren lässt. Das muss aber nicht sein.
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