Mit einem freundlichen «Calimera» werden wir auf Rhodos vom einheimischen Buschauffeur begrüsst. Er soll nicht der Einzige bleiben, die Griechen empfangen uns herzlich und sind sehr nett. Vielleicht müssen sie das auch, denn in der jetzigen Krise ist auf vielen der 3000 Inseln der Tourismus die einzige Einnahmequelle.
1. Die Antike auf Rhodos
Auf Rhodos, dem Ausgangspunkt unsere Entdeckungsreise, fahren wir über den höchsten Punkt der Insel (Akropolis) zum mittelalterlichen Kern der Stadt. Der wird von einer Mauer umschlossen und liegt direkt am Hafen. Das Städtchen ist schön, hat einige kleine Restaurants und Touristen-Shops zu bieten.
2. Insel Symi - Die Idyllische
Mit einem Motorboot und Vollgas fahren wir zur nächsten Insel Symi. Normalerweise nimmt man die Fähre. Am Hafen von Symi liegt das Kloster Panormitis, ein Ort der Wunder. Hierher pilgern Frauen, die schwanger werden wollen, und Seemänner, die ein Unglück überlebt haben. Auf der anderen Seite der Insel, wo sich alte Einheimische tatsächlich noch per Esel fortbewegen, liegt der Hauptort Gialos, der in zwei Teile gegliedert ist: das Zentrum und der Hügel. Die jeweiligen Bewohner mögen sich nicht riechen.
3. Die ruhige Insel Chalki
In Chalki läuft nie was. Die Insel mit 400 Einwohnern ist liebevoll, das charmante Hotel Hiona Art direkt am Meer. Am Abend essen wir «Spaghetti Chalki», sie schmecken wie «Älplermakkaronen». Im einzigen Dorflädeli kaufe ich vier kleine Flaschen Ouzo als Mitbringsel, was den Ladenbesitzer zum Lachen bringt. Er denkt sich wohl, dass ich mir für die nächste Bootsfahrt Mut antrinken muss.
4. Die Explosive Nyssiros
Die Explosive: Das Highlight auf Nyssiros ist der Vulkankrater im Inselinneren. Der üble Gestank von Schwefel und eine saunaartige Hitzewelle steigen einem ins Gesicht. Die Menschen, denen wir begegnen, sind alle sehr bestimmt, ja fast ein bisschen explosiv. Ob das am Vulkan liegt?
5. Die Touristische Insel Kos
Unser Power-Inselhopping endet auf Kos, dem Massentourismus-Zentrum. Im Stadtkern läuft viel, vor allem in der Nacht. Hier kann man mit den Griechen um die Wette trinken und Stadt-Touren in High Heels absolvieren. Die einheimische Reiseleiterin macht es nämlich auch.
Wie komme ich am besten hin?
Hello, Edelweiss Air und Swiss fliegen mehrmals wöchentlich ab Zürich griechische Inseln an.
Was in Griechenland essen?
Kulinarisch kommt man in Griechenland bestimmt nicht zu kurz. Ein gedeckter Tisch bietet: Fisch, Fleisch, Salat, Tsatsiki, Moussaka, Feta-Käse und Gemüse.
Wann ist die beste Zeit für Griecheland-Reise?
Ende Juni wird es in Griechenland hochsommerlich heiss. Da kann das Thermometer schnell auf 40 Grad steigen. Wem das zu heiss ist, geht am besten in der Vorsaison im April und Mai, da ist es angenehme 25 Grad warm.
Wie komme ich am besten hin?
Hello, Edelweiss Air und Swiss fliegen mehrmals wöchentlich ab Zürich griechische Inseln an.
Was in Griechenland essen?
Kulinarisch kommt man in Griechenland bestimmt nicht zu kurz. Ein gedeckter Tisch bietet: Fisch, Fleisch, Salat, Tsatsiki, Moussaka, Feta-Käse und Gemüse.
Wann ist die beste Zeit für Griecheland-Reise?
Ende Juni wird es in Griechenland hochsommerlich heiss. Da kann das Thermometer schnell auf 40 Grad steigen. Wem das zu heiss ist, geht am besten in der Vorsaison im April und Mai, da ist es angenehme 25 Grad warm.
Wenn Touristen Nordgriechenland bereisen, schaffen sie es meist nicht östlicher als bis zur bekannten Chalkidiki-Halbinsel. Weiterfahren lohnt sich aber.
Wenn Touristen Nordgriechenland bereisen, schaffen sie es meist nicht östlicher als bis zur bekannten Chalkidiki-Halbinsel. Weiterfahren lohnt sich aber.
Bei mehr als 3000 Griechischen Inseln fällt es schwer, sich zu entscheiden. Am besten man hoppt von Insel zu Insel. Wir haben das Mini-Eiland Chalki entdeckt. Hier gibt es nichts! Zum Glück. Schöner waren Ferien selten.
Bei mehr als 3000 Griechischen Inseln fällt es schwer, sich zu entscheiden. Am besten man hoppt von Insel zu Insel. Wir haben das Mini-Eiland Chalki entdeckt. Hier gibt es nichts! Zum Glück. Schöner waren Ferien selten.
Etwas verloren sieht er aus, der bronzene Aristoteles, wie er so dasitzt auf seinem Platz und in die Ferne starrt. An den Füssen Sandalen, in der Hand eine Schriftrolle, im Blick die Sehnsucht nach der weiten Welt. Rund um ihn herum das bunte Leben: Ladadika, das alte Olivenhändler-Viertel Thessalonikis, ist der Nabel der knapp eine Million Einwohner Stadt, Treffpunkt der Touristen, Standort der lautesten Bars und besten Restaurants.
Etwas verloren sieht er aus, der bronzene Aristoteles, wie er so dasitzt auf seinem Platz und in die Ferne starrt. An den Füssen Sandalen, in der Hand eine Schriftrolle, im Blick die Sehnsucht nach der weiten Welt. Rund um ihn herum das bunte Leben: Ladadika, das alte Olivenhändler-Viertel Thessalonikis, ist der Nabel der knapp eine Million Einwohner Stadt, Treffpunkt der Touristen, Standort der lautesten Bars und besten Restaurants.