Bürgermeisterin London Breed hatte sich zuvor schon für das Verbot stark gemacht. Demnach geht die Stadt gegen den Verkauf von E-Zigaretten vor, die bisher keine Prüfung der US-Gesundheitsbehörde FDA vorweisen können. Die Behörde hat noch keine Bewertung über die Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit dieser auf dem Markt befindlichen Tabak-Produkte abgegeben.
Eine wachsende E-Zigaretten-Epidemie unter Jugendlichen
Dies sei ein bahnbrechender Schritt, um Jugendliche zu schützen, hiess es am Dienstag in einer Erklärung des städtischen Staatsanwalts Dennis Herrera. Die Befürworter des Verbots der Dampf-Zigaretten in San Francisco verweisen auf eine wachsende E-Zigaretten-Epidemie unter Jugendlichen, bei denen die teilweise mit süssen Aromen versetzten Nikotinprodukte besonders beliebt sind.
Juul Labs, der führende US-Hersteller von E-Zigaretten, hat seinen Sitz in San Francisco. Befürworter der elektronischen Variante sehen darin eine gesündere Alternative zum herkömmlichen Glimmstängel mit Tabakrauch, der viele schädliche Stoffe enthält.
E-Zigaretten sind in den Augen der Gesellschaft praktisch harmlos. Der Teer der die normale Zigarette zum krebserregenden Laster macht, ist in der E-Zigarette nicht vorhanden. Erhältlich ist der elektronische Glimmstängel mit oder ohne Nikotin. Am European Respiratory Society International Congress wurden nun die Ergebnisse einer Studie vorgestellt, die Nikotin in der E-Zigarette in direkten Zusammenhang mit gesundheitlichen Schäden stellt.
E-Zigaretten sind in den Augen der Gesellschaft praktisch harmlos. Der Teer der die normale Zigarette zum krebserregenden Laster macht, ist in der E-Zigarette nicht vorhanden. Erhältlich ist der elektronische Glimmstängel mit oder ohne Nikotin. Am European Respiratory Society International Congress wurden nun die Ergebnisse einer Studie vorgestellt, die Nikotin in der E-Zigarette in direkten Zusammenhang mit gesundheitlichen Schäden stellt.
(SDA)