Während der ersten Jahreswoche haben 104 Ärztinnen und Ärzte des Sentinella-Meldesystems 13,8 Grippeverdachtsfälle pro 1000 Konsultationen gemeldet, wie den aktuellen Zahlen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) vom Mittwoch zu entnehmen ist.
Zahl der Grippefälle steigt an
Dies entspricht hochgerechnet einer Inzidenz von 66 Fällen pro 100'000 Einwohnern. Der saisonal epidemische Schwellenwert von 68 Grippeverdachtsfällen wurde somit noch knapp unterschritten. Im Vorjahr hatte die Grippewelle die Schweiz bereits im Dezember erreicht und die Kurve der Grippefälle zeigte bis zum Jahresbeginn steil nach oben.
Diese Kantone sind betroffen
In der Region 3, welche die Kantone Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn umfasst, wurden in der ersten Jahreswoche keine Grippeviren gefunden. Im Kanton Zürich und der Ost- sowie der Nordostschweiz tritt die Grippe erst sporadisch auf.
Gut geschützt vor einer Grippe sind Sie mit einer Impfung. Laut Bundesamt für Gesundheit (BAG) bleiben Sie dann mit einer Wahrscheinlichkeit zwischen 60 bis 80 Prozent gesund. Besonders gut wirke die Impfung bei Jungen, sagt Daniel Koch, Leiter «Übertragbare Krankheiten» beim BAG. Bei Älteren und chronisch Kranken sei der Impfschutz tiefer. Neben einer Spritze können simple Verhaltensregeln das Risiko einer Ansteckung mindern. Ratsam ist es, sich regelmässig und gründlich die Hände zu waschen.
Denn die Grippe-Erreger werden erst durch Husten und Niesen in Umlauf gebracht. Und dann über den direkten Hautkontakt übertragen, etwa beim Händeschütteln. Fasst man sich danach ins Gesicht, können sich die Viren über die Schleimhäute einnisten. Wichtig: gesunde Ernährung, genügend Schlaf und regelmässiges Lüften. In geheizten Räumen und an klimatisierten Arbeitsplätzen fühlen sich Viren besonders wohl.
Gut geschützt vor einer Grippe sind Sie mit einer Impfung. Laut Bundesamt für Gesundheit (BAG) bleiben Sie dann mit einer Wahrscheinlichkeit zwischen 60 bis 80 Prozent gesund. Besonders gut wirke die Impfung bei Jungen, sagt Daniel Koch, Leiter «Übertragbare Krankheiten» beim BAG. Bei Älteren und chronisch Kranken sei der Impfschutz tiefer. Neben einer Spritze können simple Verhaltensregeln das Risiko einer Ansteckung mindern. Ratsam ist es, sich regelmässig und gründlich die Hände zu waschen.
Denn die Grippe-Erreger werden erst durch Husten und Niesen in Umlauf gebracht. Und dann über den direkten Hautkontakt übertragen, etwa beim Händeschütteln. Fasst man sich danach ins Gesicht, können sich die Viren über die Schleimhäute einnisten. Wichtig: gesunde Ernährung, genügend Schlaf und regelmässiges Lüften. In geheizten Räumen und an klimatisierten Arbeitsplätzen fühlen sich Viren besonders wohl.
In allen anderen Regionen dagegen sind Grippeerkrankungen verbreitet, so auch in Graubünden und im Tessin. Am stärksten von der Grippe betroffen war die Altersklasse der 30- bis 64-Jährigen.
Die Grippe greift gerade wieder um sich. Doch was sind eigentlich die Unterschiede zu einer normalen Erkältung? Und wie kann man sich am besten schützen? Mehr Informationen gibt es hier.
Die Grippe greift gerade wieder um sich. Doch was sind eigentlich die Unterschiede zu einer normalen Erkältung? Und wie kann man sich am besten schützen? Mehr Informationen gibt es hier.