Viele von uns leiden ab und an oder auch regelmässig unter Kopfschmerzen, die uns oft den Tag vermiesen. Um den hämmernden Kopfschmerz zu bekämpfen, greifen wir dann meistens zu Schmerzmitteln, dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten, ganz ohne Tabletten den Schmerz loszuwerden.
Die besten Tricks, um Kopfschmerzen ohne Tabletten zu besiegen
1. Lebensmittel identifizieren, die den Kopfschmerz verursachen
Die Nummer eins ist das Erkennen der Lebensmittel, die zu Kopfschmerzen führen. Bestimmte Lebensmittel sind bekannt dafür, Migränen auszulösen.
Amerikanische Forscher haben einen direkten Zusammenhang zwischen der Ernährung und Kopfweh festgestellt. Hier 5 hilfreiche Tipps, mit denen du den Schmerzen erfolgreich vorbeugen kannst.
Amerikanische Forscher haben einen direkten Zusammenhang zwischen der Ernährung und Kopfweh festgestellt. Hier 5 hilfreiche Tipps, mit denen du den Schmerzen erfolgreich vorbeugen kannst.
2. Diese Lebenmittel verursachen Migräne
- Milchprodukte
- Raffinierter Zucker
- Schokolade
- Nahrungsmittel mit dem Geschmacksverstärker Glutamat
- Gluten
- Koffeinhaltige Getränke
- Zwiebeln
- Zitrusfrüchte
- Nüsse
- Fermentiertes oder eingelegtes Essen
- Geräuchertes Fleisch
- Käse
- Geräucherter Fisch
- Rotwein
- Feigen
- Einige Bohnensorten
Um herauszufinden, welche Lebensmittel zum Auslöser für das gefürchtete Hämmern im Kopf werden können, empfiehlt Olivia das Führen eines Ernährungstagebuchs. Ausserdem solle man auf seinen Körper und die Anzeichen hören, die er einem vermittelt. Die Lebensmittel, die Kopfschmerzen auslösen, sind individuell sehr unterschiedlich und bei vielen Menschen ganz unterschiedlich.
3. Mehr Wasser trinken
Nicht genug Wasser zu trinken, ist eine der häufigsten Ursachen für Kopfschmerzen. Eine vom Alkoholkonsum verursachte Dehydrierung des Körpers spielt ebenfalls eine grosse Rolle. Aus diesem Grund leiden viele Menschen bei einem Kater unter Kopfschmerzen. Versuchen Sie, täglich vier bis sechs Gläser Wasser sowie Kräutertees zu trinken.
- Trinken Sie nur selten zuckerhaltige Süssgetränke wie Cola, Energy Drinks oder Limonade. Sie sind keine geeigneten Durstlöscher und verstärken das Durstgefühl sogar noch. Ausserdem liefern sie «leere» (nutzlose) Kalorien.
- Trinken Sie gleich nach dem Aufstehen ein Glas Wasser und zu jeder Hauptmahlzeit 3 dl.
- Haben Sie immer eine Flasche Wasser dabei, die Sie ans Trinken erinnert.
- Milch, Frucht- und Gemüsesäfte werden nicht zu den Getränken gezählt, da sie viel Energie und verschiedene Nährstoffe liefern.
- Trinken Sie Getränke zimmerwarm. Zu heisse und eisgekühlte Getränke werden verzögert ins Blut aufgenommen. Des Weiteren kann der grosse Temperaturunterschied zu einer erhöhten Schweissproduktion führen.
- Schafft man es nicht so leicht, den Flüssigkeitsbedarf zu decken, gibt es wasserreiche Lebensmittel, die dazu beitragen können, die Bilanz etwas aufzubessern. Allerdings muss in Bezug auf eine Gewichtsreduktion deren Kaloriengehalt berücksichtigt werden. Es eignen sich beispielsweise Gurken, Tomaten, Melonen, Orangen oder Erdbeeren.
- Während des Sports nehmen Sie am besten Wasser ohne Kohlensäure, stark verdünnte Fruchtsäfte (Verhältnis 1:5) oder kühle Gemüsebouillon zu sich. Letztere ersetzt die Elektrolyte Natrium und Kalium, die durch das Schwitzen verlorengegangen sind. Trinken Sie vor dem Training ein Glas Wasser, während des Trainings alle 15 Minuten 2 dl und danach 5 dl zur (Re-)Hydration.
- Trinken Sie nur selten zuckerhaltige Süssgetränke wie Cola, Energy Drinks oder Limonade. Sie sind keine geeigneten Durstlöscher und verstärken das Durstgefühl sogar noch. Ausserdem liefern sie «leere» (nutzlose) Kalorien.
- Trinken Sie gleich nach dem Aufstehen ein Glas Wasser und zu jeder Hauptmahlzeit 3 dl.
- Haben Sie immer eine Flasche Wasser dabei, die Sie ans Trinken erinnert.
- Milch, Frucht- und Gemüsesäfte werden nicht zu den Getränken gezählt, da sie viel Energie und verschiedene Nährstoffe liefern.
- Trinken Sie Getränke zimmerwarm. Zu heisse und eisgekühlte Getränke werden verzögert ins Blut aufgenommen. Des Weiteren kann der grosse Temperaturunterschied zu einer erhöhten Schweissproduktion führen.
- Schafft man es nicht so leicht, den Flüssigkeitsbedarf zu decken, gibt es wasserreiche Lebensmittel, die dazu beitragen können, die Bilanz etwas aufzubessern. Allerdings muss in Bezug auf eine Gewichtsreduktion deren Kaloriengehalt berücksichtigt werden. Es eignen sich beispielsweise Gurken, Tomaten, Melonen, Orangen oder Erdbeeren.
- Während des Sports nehmen Sie am besten Wasser ohne Kohlensäure, stark verdünnte Fruchtsäfte (Verhältnis 1:5) oder kühle Gemüsebouillon zu sich. Letztere ersetzt die Elektrolyte Natrium und Kalium, die durch das Schwitzen verlorengegangen sind. Trinken Sie vor dem Training ein Glas Wasser, während des Trainings alle 15 Minuten 2 dl und danach 5 dl zur (Re-)Hydration.
4. Mehr Beweg ung
Das Blut in Schwung zu bringen, kann dabei helfen, Kopfschmerzen vorzubeugen. Es ist also wichtig, jeden Tag genug Bewegung zu bekommen. Leichte Dehnübungen am Arbeitsplatz können dabei schon helfen. Dehnen kann eine gute Methode sein, um Nacken- und Schulterschmerzen vorzubeugen, die wiederum zu einer Blockierung der Durchblutung des Kopfes und damit zu Kopfschmerzen führen können.
5. Vitamindefizit
Kopfschmerzen können auch als Folge von Blutarmut auftreten, die durch einen Mangel an Eisen oder den Vitaminen B12 und C verursacht werden kann. Achten Sie darauf, dass Ihre Ernährung gesund und ausgewogen ist, um genügend Vitamine zu sich zu nehmen. (CM)
Eine Million Menschen in der Schweiz hatten schon mindestens fünfmal eine Migräne. Eine Migräne ist mehr als schweres Kopfweh, sie ist eine genetisch bedingte Krankheit. Typischerweise ist der Schmerz stark, pulsierend einseitig links oder rechts und nimmt zu, wenn man sich bewegt. Und Migräne geht einher mit Begleiterscheinungen: Übelkeit und Erbrechen, Licht- und Lärmempfindlichkeit.
Eine Million Menschen in der Schweiz hatten schon mindestens fünfmal eine Migräne. Eine Migräne ist mehr als schweres Kopfweh, sie ist eine genetisch bedingte Krankheit. Typischerweise ist der Schmerz stark, pulsierend einseitig links oder rechts und nimmt zu, wenn man sich bewegt. Und Migräne geht einher mit Begleiterscheinungen: Übelkeit und Erbrechen, Licht- und Lärmempfindlichkeit.