Apfel
Die im Apfel enthaltenen Pektine quellen im Magen. Sie enthalten wenig Kalorien und machen prima satt. Sie regen die Darmtätigkeit an und bringen die Verdauung wieder in Schwung. Zudem helfen Pektine bei Durchfall – wenn man den Apfel raffelt und ihn danach verzehrt. Außerdem bietet die Frucht Vitamin C, was unser Abwehrsystem unterstützt, sowie einige B-Vitamine für gute Nerven und die Vorstufe von Vitamin A für die Augen.
Beeren
Ob Himbeere, Erdbeere oder Brombeere – alle hierzulande typischen Beeren haben in ihrer frischen oder tiefgekühlten ungezuckerten Form wenig Kalorien, dafür viele Vitamine und Mineralstoffe.
Beeren versüssen uns nicht nur den Sommer, sondern sind auch optimale Zwischenmahlzeiten, hübsche Farbtupfer und beste Vitamin-C-Lieferanten. Was diese Früchtchen sonst noch auf Lager haben und was man aus ihnen feines zaubern kann.
Beeren versüssen uns nicht nur den Sommer, sondern sind auch optimale Zwischenmahlzeiten, hübsche Farbtupfer und beste Vitamin-C-Lieferanten. Was diese Früchtchen sonst noch auf Lager haben und was man aus ihnen feines zaubern kann.
Brokkoli
Calcium, Chrom, Eisen, Kalium, Magnesium – das sind nur einige der Mikronährstoffe, die im Brokkoli enthalten sind. Dazu kommt er auf gerade einmal 21 kcal pro 100 g, hat einen Eiweissanteil von 3,8 % und liefert auch Ballaststoffe. Fazit: Das perfekte Gemüse zum Abnehmen.
Buchweizen
Buchweizen ist ein richtiger Alleskönner: gesund, glutenfrei, basisch und lecker. Das Pseudogetreide kann man auch roh essen. Die Buchweizen Diät ist eine effektive Methode, um in kurzer Zeit viel Gewicht zu verlieren.
Champignons
Champignons bestehen zu 2,7 % aus Eiweiss, sind kalorienarm und haben einen sehr niedrigen Glykämischen Index, deswegen lassen sie den Blutzuckerspiegel kaum ansteigen. Sie gehören damit zu den besten Lebensmitteln zum Abnehmen.
Chili
Das in Chilis enthaltene Capsaicin hemmt den Appetit und steigert die Körpertemperatur. Dadurch wird Energie verbraucht, was Kalorien verbrennt. Ausserdem vermindert Capsaicin den Appetit.
Chili hat es in sich: Der natürliche Scharfstoff Capsaicin bringt den Kreislauf auf Touren und heizt uns ein. Toll: Das feurige Gefühl im Mund sorgt dafür, dass unser Gehirn Endorphine ausschüttet und Stoffwechsel anregt.
Chili hat es in sich: Der natürliche Scharfstoff Capsaicin bringt den Kreislauf auf Touren und heizt uns ein. Toll: Das feurige Gefühl im Mund sorgt dafür, dass unser Gehirn Endorphine ausschüttet und Stoffwechsel anregt.
Gurke
Vor allem im Sommer bieten Gurken eine willkommene Erfrischung. Ihr hoher Wassergehalt versorgt unseren Körper und füllt den Magen mit viel Flüssigkeit. Der hohe Wassergehalt sorgt auch dafür, dass Gurken nur wenige Kalorien besitzen. Die gesunden Schlankmacher darf man sich also ruhig in grösseren Mengen und auch während Diäten ohne Schuldgefühle schmecken lassen.
Dank ihres hohen Flüssigkeitsgehalts gelten Gurken allgemein als sehr gesund. Besonders in Salaten, Säften und Smoothies sind sie dank ihres erfrischenden Geschmacks eine beliebte Zutat. Doch Gurken können noch viel mehr, als lediglich den Körper mit Flüssigkeit zu versorgen.
Dank ihres hohen Flüssigkeitsgehalts gelten Gurken allgemein als sehr gesund. Besonders in Salaten, Säften und Smoothies sind sie dank ihres erfrischenden Geschmacks eine beliebte Zutat. Doch Gurken können noch viel mehr, als lediglich den Körper mit Flüssigkeit zu versorgen.
Grünkohl
Hundert Gramm Grünkohl enthalten lediglich 45 kcal, aber viel Protein und Ballaststoffe. Dazu liefert er auch viel Vitamin C, Eisen, Zink und Magnesium. Mehr kann man von einem Gemüse zum Abnehmen nicht verlangen.
Grapefruit
Das Fruchtfleisch besteht zu fast 90 Prozent aus Wasser und füllt damit den Magen. Die Grapefruit gilt als gesunder Fitmacher. Dafür sorgt ihr hoher Gehalt an Kalium, Vitamin C sowie dem Ballaststoff Pektin.
Haferflocken
Hafer ist zwar etwas aus der Mode gekommen. In Form von Flocken gehört er aber in jedes Müsli und gilt als extrem gesund. Mal ganz abgesehen vom hohen Gehalt an Eiweiss, Mineralstoffen und wichtigen Vitaminen stecken in Hafer extra viele Ballaststoffe. Diese halten nicht nur die Verdauung auf Trab, sie sorgen auch für ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl.
Hüttenkäse
Hüttenkäse enthält viel Eiweiss und wenig Fett. Das bedeutet, er macht satt, hat aber wenig Kalorien.
Hunger vor dem Schlafengehen? Experten empfehlen diesen Snack Spät abends bloss nichts mehr essen: Diese Empfehlung könnte vielleicht bald der Vergangenheit angehören. Wenn der Magen knurrt, darf es aber nicht irgendein Snack sein. Forscher der Florida State University empfehlen: Hüttenkäse.
Hunger vor dem Schlafengehen? Experten empfehlen diesen Snack Spät abends bloss nichts mehr essen: Diese Empfehlung könnte vielleicht bald der Vergangenheit angehören. Wenn der Magen knurrt, darf es aber nicht irgendein Snack sein. Forscher der Florida State University empfehlen: Hüttenkäse.
Kaffee
«Ohne Kaffee komme ich morgens nicht in die Gänge», sagen viele. Wer ihn ohne Milch und Zucker trinkt, nimmt auch nur wenige Kalorien zu sich. Zudem regt das im Kaffee enthaltene Koffein den Stoffwechsel an. Dadurch verbraucht der Körper je nach Kaffeemenge bis zu 100 Kilokalorien mehr pro Tag.
Kaffee am Morgen, und der Tag ist gerettet – so geht es zumindest den meisten Schweizerinnen und Schweizern. Manche Menschen können fünf Tassen Kaffee trinken und schlafen trotzdem gut, anderen raubt schon eine kleine Tasse den Schlaf. Grund dafür ist offenbar eine unterschiedliche Koffein-Sensibilität.
Kaffee am Morgen, und der Tag ist gerettet – so geht es zumindest den meisten Schweizerinnen und Schweizern. Manche Menschen können fünf Tassen Kaffee trinken und schlafen trotzdem gut, anderen raubt schon eine kleine Tasse den Schlaf. Grund dafür ist offenbar eine unterschiedliche Koffein-Sensibilität.
Konjak-Produkte
Lebensmittel aus Konjak-Wurzel, auch «Shirataki» genannt, sind fast kalorienfrei und daher ein perfektes Nahrungsmittel zum Abnehmen. Übrigens: Es gibt auch Low Carb Reis aus der Konjak-Wurzel und auch er enthält fast keine Kalorien.
Wer von Konjak spricht meint nicht den französischen Schnaps, sondern eine immer populärer werdende Pflanze aus der Familie der Titanwurze, welcher allerlei gesunde Eigenschaften nachgesagt werden.
Wer von Konjak spricht meint nicht den französischen Schnaps, sondern eine immer populärer werdende Pflanze aus der Familie der Titanwurze, welcher allerlei gesunde Eigenschaften nachgesagt werden.
Nüsse
Jahrzehntelang warnten Diätexperten vor dem hohen Fettgehalt von Mandeln und Nüssen. Das hat sich geändert. Nüsse enthalten reichlich gesunde ungesättigte Fettsäuren. In Massen genossen gelten sie daher mittlerweile als gesunder Snack. Das belegt auch eine US-Studie mit 50 000 Frauen. Diejenigen, die oft Nüsse assen, waren seltener übergewichtig.
Von wegen dumme Nuss: Wer sich die Inhaltsstoffe von Walnüssen, Haselnüssen und Co. anschaut, sieht schnell, dass viel Gutes hinter der harten Schale steckt. Blick zeigt, dass uns die Allrounder - in kleinen Mengen genossen - auch bei der Gewichtsreduktion behilflich sind.
Von wegen dumme Nuss: Wer sich die Inhaltsstoffe von Walnüssen, Haselnüssen und Co. anschaut, sieht schnell, dass viel Gutes hinter der harten Schale steckt. Blick zeigt, dass uns die Allrounder - in kleinen Mengen genossen - auch bei der Gewichtsreduktion behilflich sind.
Rettich und Radieschen
Pro 100 Gramm liefern sie gerade mal 16 Kilokalorien, dafür aber reichlich Ballaststoffe und Kalium, ausserdem Eisen und Vitamin C. Ausserdem binden sie Fett, wodurch es unverdaut den Körper verlässt.
Sauerkraut
Mit 17 Kilokalorien pro 100 Gramm bietet Sauerkraut eine leichte und magenfüllende Kost. Gleichzeitig liefert es wertvolle Nährstoffe wie Kalium, Calcium, Vitamin C und K sowie Folsäure. Die enthaltenen Ballaststoffe kurbeln die Verdauung an. Auch die Milchsäure übt positive Effekte aus: Sie unterdrückt das Wachstum schädlicher Bakterien im Darm und sorgt so für eine gesunde Darmflora.
Spargel
Im Mittelalter galt Spargel als Arzneimittel unter anderem gegen Fieber und Lungenleiden. Auch wenn der Spargel diese Erwartungen nicht erfüllte, ist er dennoch ein gesundes Gemüse: Gekocht liefern 500 Gramm gerade einmal 85 Kilokalorien und bieten damit wirklich leichte Kost. Zudem enthält Spargel reichlich verdauungsfördernde Ballaststoffe und wirkt entwässernd.
Die Spargelzeit ist da. Das Gemüse ist nicht nur lecker, sondern auch sehr gesund und kalorienarm. Spargel ist gut für die Knochen, schützt vor Krebs und durch seine blutreinigende Wirkung hilft Spargel gegen Hautunreinheiten und chronische Ekzeme.
Die Spargelzeit ist da. Das Gemüse ist nicht nur lecker, sondern auch sehr gesund und kalorienarm. Spargel ist gut für die Knochen, schützt vor Krebs und durch seine blutreinigende Wirkung hilft Spargel gegen Hautunreinheiten und chronische Ekzeme.
Skyr
Skyr ist die beste Alternative zu Magerquark: Über 10 % Protein, praktisch kein Fett und relativ wenige Kalorien.
Tomaten
Sie zählt zum Lieblingsgemüse der Schweizer. Tomaten können allerdings noch mehr als gut schmecken, nämlich beim Abnehmen helfen. Sie besitzen sehr wenige Kalorien (nur 15 Kilokalorien pro 100 Gramm). Darüber hinaus enthält das Gemüse noch sehr viel Kalium, das den Körper entwässert.
Tomaten sind gesund und haben viele Vitamine: Das stimmt – fast. Tomaten enthalten gesundheitsfördernde Stoffe wie etwa das Pigment Lycopen, das gegen Herzerkrankungen vorbeugt, oder die Vitamine C und E.
Als Folge der jahrhundertelangen Züchtung weisen heutige Kulturtomaten im Vergleich zu den Wildformen aber nur noch eine sehr geringe genetische Vielfalt auf. Eine neue Entdeckung könnte zur Züchtung gesünderer Tomaten führen. Forscher des Max-Planck-Instituts für molekulare Pflanzenphysiologie haben zusammen mit israelischen Wissenschaftlern im Erbgut von Tomaten jene DNA-Abschnitte identifiziert, die für die Bildung gesundheitlich und geschmacklich wichtiger Inhaltsstoffe verantwortlich sind. Die Befunde könnten es künftig ermöglichen, gezielt gesundheitsfördernde Eigenschaften in Tomaten zu züchten.
Tomaten sind gesund und haben viele Vitamine: Das stimmt – fast. Tomaten enthalten gesundheitsfördernde Stoffe wie etwa das Pigment Lycopen, das gegen Herzerkrankungen vorbeugt, oder die Vitamine C und E.
Als Folge der jahrhundertelangen Züchtung weisen heutige Kulturtomaten im Vergleich zu den Wildformen aber nur noch eine sehr geringe genetische Vielfalt auf. Eine neue Entdeckung könnte zur Züchtung gesünderer Tomaten führen. Forscher des Max-Planck-Instituts für molekulare Pflanzenphysiologie haben zusammen mit israelischen Wissenschaftlern im Erbgut von Tomaten jene DNA-Abschnitte identifiziert, die für die Bildung gesundheitlich und geschmacklich wichtiger Inhaltsstoffe verantwortlich sind. Die Befunde könnten es künftig ermöglichen, gezielt gesundheitsfördernde Eigenschaften in Tomaten zu züchten.
Wassermelone
US-Forscher empfehlen, vor einem sehr fettreichen Essen ein grosses Stück Melone zu essen. Dadurch vertilgt man später bis zu 30 Prozent weniger von der kalorienreichen Mahlzeit, haben Untersuchungen gezeigt. Das liegt unter anderem an dem grossen Wasseranteil, der den Magen füllt und einen weniger essen lässt. Die in der Frucht enthaltenen Faserstoffe sättigen ebenfalls und sie regen die Verdauung an.
Wer trainiert, tut das oft mit dem Ziel, möglichst viel Fett zu verbrennen. Doch das funktioniert nicht immer. Diese Grundregel muss beachtet werden: Je intensiver die Anstrengung, desto mehr werden Zucker- statt Fettreserven mobilisiert.
Wer trainiert, tut das oft mit dem Ziel, möglichst viel Fett zu verbrennen. Doch das funktioniert nicht immer. Diese Grundregel muss beachtet werden: Je intensiver die Anstrengung, desto mehr werden Zucker- statt Fettreserven mobilisiert.
Normalerweise landen sie im heimischen Kochtopf. Doch Basilikum, Chili, Quark und Co. können sehr viel mehr als nur gut schmecken. Zehn Küchenzutaten und ihre medizinische Wirkung.
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